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Ist eine Gruppe angelegt, können Sie weitere Details festlegen. Dabei geht es vor allem um die Festlegung von Parametern und Regeln für die Steuerung des Anrufgeschehens. Lassen Sie sich über ACD — Gruppen die Tabelle der Gruppen anzeigen und klicken Sie in der Zeile der

gewünschten Gruppe auf Bearbeiten.

Über die Reiter können Sie verschiedene Eingabemasken aufrufen.

Hinweis: Der Zusatz *) in den Masken kennzeichnet Einstellungen, die von der Default-Gruppe übernommen werden können.

Hinweis: Bei den Gruppentypen "Konfigurationsgruppe" und "Agentengruppe" stehen nicht alle Einstellungen zur Verfügung.

SIP History-Info Header  Für eine Liste SIP History-Info Header eine Liste SIP History-Info Header

Einstellmöglicheiten (Funktion, Parameter)

Konfigurations-

gruppe

Agenten-

gruppe

Eigenständige

Gruppe

Beschreibung
Stammdaten

Gruppe: ID

x

x

x

Die Gruppen-ID wird automatisch vergeben und kann nicht geändert werden.

GruppeName

x

x

xName der Gruppe

GruppeGruppennummer

x


xNummer der Gruppe. An diese Nummer kann z.B. später per DTMF weitervermittelt werden.
Gruppe: Foreign System IDxxxEin Bezeichner, der verwendet werden kann, um die ACD-Gruppe anhand einer ID oder eines Namens zu finden, die bzw. der in einem fremden System, z. B. einem CRM- oder Backend-System, gespeichert ist.
GruppeGruppentypxxx

Hier wird der Gruppentyp angezeigt. Folge Gruppentypen sind definiert:

  • Eigenständige Gruppe
  • Konfigurartionsgruppe
  • Agentengruppe
Sichtbarkeit: Gruppe nicht in der Anrufbearbeitung anzeigen 
xxWenn diese Option gewählt ist, so wird die Gruppe im Bereich Anrufbearbeitung in der Ansicht Agent Home nicht angezeigt. Dies kann beispielsweise in einem Szenario, in dem Direkt-Telefonate (von Extern zu Durchwahl) zu den Agenten über dedizierte Gruppen pro Agent durch die ACD geleitet werden, für diese Gruppen gesetzt werden. Damit bleibt die Gruppenliste in der Anrufbearbeitung übersichtlich.

Fax: Fax-ID

x


x Legen Sie die ID für Faxe fest, die von der Gruppe empfangen oder versandt werden. Auf der Gegenseite erscheint die ID im Faxprotokoll.

Fax: Fax-Headline

x


x Legen Sie die Headline für Faxe fest, die von der Gruppe empfangen oder versandt werden. Auf der Gegenseite erscheint die Headline im Faxprotokoll.
Ausgehende Anrufe: Primäre ACD-Agentengruppex

Wählen Sie hier aus der Liste der ACD-Agentengruppen die Gruppe, die als Primäre ACD-Agentengruppe dienen soll. Diese Einstellung ist bei Konfigurationsgruppen erforderlich, da eine Konfigurationsgruppe den Call-Flow und in Folge die zu signalisierende Rufnummer bestimmt, sie enthält jedoch keine Agenten selbst.
Ausgehende AnrufeAnruferkennungx
xWählen Sie hier aus der Liste der Servicerufnummer eine aus, die standardmäßig als Anrufkennung für ausgehende Gespräche gesendet werden soll. Die Statistik wird dieser Service-Rufnummer zugeordnet. Die Nutzung der Gruppe für Outbound-Gespräche wird nur dann angeboten, wenn eine Service-Rufnummer hier hinterlegt ist. Bitte beachten Sie, diese Einstellung ist besonders wichtig für Gruppen, die mit den Dialer im Outbound arbeiten.
Ausgehende Anrufe: Servicernufnummer für direkte Agentenanrufe :x
xWählen Sie eine Servicenummer, die verwendet wird, wenn ausgehende Anrufe von/zu dieser Gruppe getätigt werden, die von Agenten im Mandanten initiiert werden.

CRM: CRM URL

x


x

Inbound: Legen Sie hier eine CRM URL für die Gruppe fest. Diese erscheint in Agent Home Agent Home bei dem aktuell geführten Gespräch. Beachte: Die CRM URL muss eine echte URL sein, d.h. sie muss mit http:// bzw. https:// beginnen. (Beispiel: http://www.jtel.de)

Dialler: Möchten Sie eine CRM URL in den Dialler Kontakten (X-Link) benutzen und diese auch in der Vorschau Anzeige im Agent Home oder MiniClient benutzen wollen, dann sollte an dieser Stelle folgender Ausdruck stehen: $ExternalSystemLink

Variablen, die Sie in der CRM Url verwenden können, finden Sie auf der Seite CRM URL.

CRM: CRM-Url mit dem CRM-Url aus der IVR überschreibenxxxDas Überschreiben der CRM-URL der Gruppe mit der CRM-URL aus der IVR aktivieren oder deaktivieren.
Signalisierung: Telefon-Displayx
xHier können Sie einen Wert eingeben, mit dem die SIP Display-Informationen, die am Endgerät angezeigt werden (der zur Telefonnummer gehörende Name) überschrieben werden sollen. Sie können z. B. den Namen der Hotline angeben.Folgende Variablen können genutzt werden: 
  • $groupname (Gruppenname)
  • $groupnumber (Gruppennummer)
  • $agent_tel (Telefonnummer)
  • $agent_id (AgentenID)
  • $agent_number (Agentennummer)
  • $agent_firstname (Vorname)
  • $agent_name (Nachname)
  • $caller (Anrufer)
  • $servicenumber_name (Name der Servicerufnummer)
  • $servicenumber (Servicerufnummer)
  • $extrainfo (Eingabefeld eines ACD Objekts in der IVR)
  • $contact_name (Kontaktname)
  • $contact_number (Kontaktnummer)
  • $contactclass_name (Name der Kontaktklasse)
Signalisierung: Zusatzinfox
x

Dieser Wert wird als Zusatzinfo genutzt, falls kein anderer Wert vom CRM System, die IVR oder DB Routing erhalten wird.

Warning

Durch Verwendung von Semikolon, Komma, Pipe, Kapitelchen als Trennzeichen in Daten, die in der Zusatzinfo angezeigt werden sollen, kommt es zu Fehlerbildern.


ACHTUNG: Diese Trennzeichen nicht verwenden.



Signalisierung: SIP History bei Anrufe zum Agenten angebenx
xSIP History-Info Header werden mitgegeben, wenn Anrufe auf Agenten verteilt werden.
Signalisierung: Display Info bei Weiterleitung internx
xInformation, die am Endgerät angezeigt werden soll bei einer Weiterleitung innerhalb der Gruppe. Für eine Liste der Variablen die genutzt werden kann, siehe Telefon-Display weiter oben.
Signalisierung: SIP History bei ACD interne Weiterleitungen angebenx
xSIP History-Info Header werden mitgegeben, wenn Anrufe auf ACD Gruppen und Agenten weitergeleitet werden.
Signalisierung: Display Info bei Weiterleitung externx
xInformation, die am Endgerät angezeigt werden soll bei einer Weiterleitung außerhalb der Gruppe. Für eine Liste der Variablen die genutzt werden kann, siehe Telefon-Display weiter oben.
Signalisierung: SIP History bei ACD externe Weiterleitungen angebenx
xSIP History-Info Header werden mitgegeben, wenn Anrufe außerhalb der ACD-Gruppe weitergeleitet werden.
Online-Parameter

Ansage: Tarifansage

x


xWählen Sie hier eine Ansage aus, die vor Eintritt in der ACD-Gruppe als Tarifhinweis für den Anrufer abgespielt werden soll. Siehe ACD Call-Flow.

Ansage: Ansage 1

x


xWählen Sie die Ansage aus, die Sie als erste Begrüßungsansage für die Gruppe nutzen möchten. Diese Ansage kann nicht unterbrochen werden. Ansagen werden im Ansagemanagement angelegt. Siehe ACD Call-Flow.

Ansage: Ansage 2

x


xWählen Sie die Ansage aus, die Sie als zweite Ansage (nach der Begrüßungsansage) für die Gruppe nutzen möchten. Diese Ansage kann nicht unterbrochen werden (ebenso wie weitere Ansagen vor der Vermittlung an einen Agenten). Siehe ACD Call-Flow.

AufzeichnungFunktionen

x


x

Hier wählen Sie die Art und Weise der Gesprächsaufzeichnung aus. Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Permanent – kann nicht ausgeschaltet werden

Die Gesprächsaufzeichnung ist dauerhaft für diese ACD Gruppe eingeschaltet und kann nicht ausgeschaltet werden. Der Agent kann die Aufzeichnung nicht beeinflussen. Wenn die Funktion verwendet wird erscheint die folgende weitere Option:

    • Ansage beim Einschalten vor der Warteschleife: — diese Ansage informiert den Kunden, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.

Permanent – kann ausgeschaltet werden (opt out) 

Die Gesprächsaufzeichnung ist dauerhaft für diese ACD-Gruppe eingeschaltet, kann aber vom Agenten ausgeschaltet werden, wenn der Anrufer dies dem Agenten mitteilt. Der Agent kann also auf Wunsch des Anrufers die Aufzeichnung beenden. Wenn die Funktion verwendet wird erscheint die folgenden weiteren Optionen:

    • Aufzeichnung kann vom Anrufer deaktiviert werden (DTMF) — die Gesprächsaufzeichnung kann per DTMF vom Anrufer deaktiviert werden
    • Ansage beim Einschalten vor der Warteschleife: — diese Ansage informiert den Kunden, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.
    • Ansage beim Auschalten : — diese Ansage wird beim Ausschalten der Gesprächsaufzeichnung gespielt.

Manuell – kann ein- und ausgeschaltet werden 

Die Gesprächsaufzeichnung ist zunächst für die eingehenden Gespräche nicht aktiviert. Der Agent kann die Aufzeichnung einschalten und wieder ausschalten. Bei jedem Einschalt-Vorgang wird eine neue Aufzeichnung erzeugt, es können also mehrere Dateien entstehen.

    • Ansage beim Einschalten : — diese Ansage wird beim Einschalten der Gesprächsaufzeichnung gespielt.
    • Ansage beim Auschalten : — diese Ansage wird beim Ausschalten der Gesprächsaufzeichnung gespielt.

Deaktiviert 

die Gesprächsaufzeichnung ist deaktiviert.

Jeder x-te Agentenanruf / kann ausgeschaltet werden (opt out)

Jeder x-te Agentenanruf wird mitgeschnitten. Das jeweilige X wird pro Agent in den Benutzerdaten eingestellt.

Aufzeichung: Aufzeichnung kann vom Anrufer deaktiviert werden (DTMF)x
xDer Anrufer erhält eine Option, die Aufzeichnung auszuschalten per DTMF.
Aufzeichnung: Agent immer mitschneidenx
xDer Agent wird unabhängig der Aufzeichnungseinstellungen immer aufgezeichnet.

Aufzeichnung: Manuelle Aufzeichnung nach Opt-Out des Anrufers (

Status
colourBlue
titleAB RELEASE 3.35
)

x
xWenn ein Opt-Out-Modus in der Anrufaufzeichnung aktiviert ist und ein Opt-Out entweder vom Anrufer in der IVR, vom Anrufer im ACD-Anruffluss oder vom Agenten durchgeführt wird, wird die manuelle Aufzeichnung als Folgemodus zugelassen, wenn dieses Flag gesetzt ist.

Call-Monitoring: Monitoring aktivieren 


x

xAktiviert das Call-Monitoring für die ACD-Gruppe. Wenn Call-Monitoring eingeschaltet ist, darf der Supervisor sich auf Gespräche in der ACD "aufschalten", um die Gespräche mitzuhören. Dies kann beispielsweise für Schulungszwecke genutzt werden.

Junk-Call Protection: Junk Call Gruppe

x


xAuswahl einer Junk-Call-Gruppe, in der unerwünschte Anrufernummern gespeichert werden sollen, wenn Agenten die Funktion Junk Call in Agent Home nutzen. Ist ein Anrufer der Junk-Call-Gruppe zugeordnet, kann eine Regel in der ACD-Gruppe den Anrufer identifizieren und eine besondere Behandlung ausführen, beispielsweise auflegen.
Junk-Call Protection: Dauer der Sperrex
xAuswahl der Dauer der Sperre in der Junk-Call-Gruppe, zwischen 15 Minuten und 6 Monaten
Warteschleife
Grundeinstellung: Maximale Warteschleifengröße (# absolut)
xxLegen Sie fest, wie viele Anrufer in die Warteschleife aufgenommen werden dürfen. Werte von 1-1000, -1 bedeutet: unbeschränkt. 0 bedeutet: keine Warteschleife, d.h. es wird sofort mit einem verfügbaren Agenten verbunden. Wenn kein Agent verfügbar ist greift die Regel Überlauf Warteschleife voll.
Grundeinstellung: Maximale Warteschleifengröße (% relativ)
xx

Legen Sie fest, wie viele Anrufer im Verhältnis zur Anzahl der verfügbaren Agenten in die Warteschleife aufgenommen werden dürfen.

Werte von 1-1000%, -1 = unbeschränkt. Beispiel: 500% bedeutet dass 5x mehr Anrufer in der Warteschleife sein dürfen als Agenten zur Verfügung stehen. Als verfügbarer Agent gelten solche Agenten, die für Telefonie angemeldet sind, also in Frage kommen, das Gespräch entgegenzunehmen. Nähere Informationen zur Definition und Konfiguration der Verfügbarkeit finden Sie im Abschnitt Agentenstatus.

Sind sowohl ein Prozentwert als auch ein absoluter Wert angegeben, so wird der höhere Wert (zum Auswertungszeitpunkt) gewählt.

Wenn sich aus einer Prozentangabe nicht exakt eine ganzzahlige Anzahl von Anrufern ergibt, wird auf die nächsthöhere Zahl aufgerundet. Beispiel: 66% bei 10 Agenten ergibt 7 Anrufer.

Grundeinstellung: Maximale Wartezeit

x


x

Legen Sie die maximale Zeit in der Warteschleife fest. Bei Überschreitung wird geprüft, ob eine Regel für die maximale Wartezeit (Überlauf Warteschleife Timeout) eingerichtet ist. Wenn keine Regel eingerichtet ist, wird das Gespräch beendet.

Werte von -1 bis 10000 Sekunden. -1 bedeutet: unendlich.

Grundeinstellung: Warteschleife mit DTMF verlassen

x


xDie DTMF Tasten, die für das Verlassen der Warteschleife genutzt werden können, werden in den entsprechenden Gruppenregeln definiert. Dieses Feld hat nur informativen Charakter.
Grundeinstellung: Warteschleife auch ohne angemeldete Agenten geöffnet
xxAktivieren Sie diese Option, wenn Anrufer auch dann in der Warteschleife bleiben sollen, wenn keine Agenten angemeldet sind und keine Regel "Überlauf Warteschleife keine Agenten an ACD angemeldet" vorhanden ist

Medienereignisse: Rückruf Medienereignis für Aufleger in Warteschleife erzeugen

x


xWenn diese Option selektiert ist, wird wenn ein Anrufer in der Warteschleife auflegt, ein Rückruf-Medienereignis erzeugt, und unter den Agenten verteilt.

Medienereignisse: Warteschleife mit DTMF verlassen

x


xDiese Ansage wird abgespielt, wenn der Anrufer bereits einen offenen (Neu oder Gesehen beim Agent) Rückrufwunsch in der jeweiligen ACD-Gruppe besitzt.

Rufannahme in der Warteschleife: Kostenlose Warteschleife vor Rufannahme

x


x

Aktivieren Sie diese Option, wenn eine bestimmte Zeit in der Warteschleife für den Anrufer kostenlos sein soll.

Wenn das System über einen entsprechenden Anschluss verfügt, werden die Ansagen bis zur Gesprächsannahme durch einen Agenten während der ersten 120 Sekunden im kostenlosen Zustand (Klingeln) abgespielt.

Wenn diese Option nicht aktiviert ist, bestimmen die Ansagen im System, wann abgehoben wird. Sobald eine Ansage abgespielt werden muss (aufgrund der Konfiguration), hebt das System ab

Rufannahme in der Warteschleife: Anrufannahme in der Warteschleife nach (s)x
x

Geben sie hier an, nach wie vielen Sekunden in der Warteschleife der Anruf vom System angenommen werden soll. Dies muss noch nicht die Anrufannahme durch einen Agenten sein.

Mit -1 wird die Anrufannahme in der Warteschleife ganz ausgeschaltet. In diesem Fall definieren die Ansagen der ACD-Gruppe sowie der Parameter Kostenlose Warteschleife vor Rufannahme, wann der Anruf entgegengenommen wird. Sind keine Ansagen (bis auf eine Wartemusik) definiert, wird der Anruf im klingelnden Zustand gelassen. Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Anruf nach der eingestellten Zeit entgegengenommen.

Diese Einstellung kann auch genutzt werden, um die kostenlose Warteschleife zu beenden, etwa vor Ablauf der 120 Sekunden gemäß Phase 1 der TKG-Novelle.

Rufannahme in der Warteschleife: Ansage bei Rufannahme in der Warteschleifex
xWählen Sie die Ansage, die Sie bei Rufannahme in der Warteschleife (siehe vorherige Option) nutzen möchten. Diese Ansage kann nicht unterbrochen werden.
Ansage längere Wartezeiten: Verhältnis wartende Anrufer zu den angemeldeten Agenten (%)x
xWenn das Verhältnis der wartenden Anrufer zu den, für die Telefonie angemeldeten Agenten diese Prozentzahl erreicht oder übersteigt, dann wird die unten stehende Ansage abgespielt.
Ansage längere Wartezeiten: Ansage bei dem Eintritt in die Warteschleifex
xWählen Sie die Ansage, die Sie bei Rufannahme in der Warteschleife (siehe vorherige Option) nutzen möchten. Diese Ansage kann nicht unterbrochen werden.
Warteposition: Abspielen vor Wartemusikx
xWenn diese Option aktiviert ist, wird die Position in der Warteschleife vor der Wartemusik angesagt. Für die Ansage während der Wartemusik sind weiter unten in der Maske Optionen wählbar.
Warteposition: Spiele ab Positionx
xDie Ansage der Warteposition soll für Anrufer ab dieser Warteposition gespielt werden.
Warteposition: Spiele bis Positionx
xDie Ansage der Warteposition soll für Anrufer bis zu dieser Warteposition gespielt werden.
Warteposition: Nutze "bis Position" wenn tatsächliche Position höher x
xWenn diese Option aktiviert ist, wird die Einstellung "Spiele bis Position" anstatt der tatsächlichen Position genutzt, falls die tatsächliche Position in der Warteschleife höher ist.
Warteposition: Warteposition Ansagex
xWählen Sie die Ansage, die abgespielt werden soll.
Warteposition: Ansage der Position als Zahlx
xWenn diese Option aktiviert ist, wird die Position in der Warteschleife als Zahl angesagt.
Warteposition: Warteposition Ansage nach Positionsausgabex
x

Auswahl einer Ansage, die nach der Ansage der Position als Zahl abgespielt werden soll. Diese Ansage wird nur dann abgespielt, wenn die Option Ansage der Position als Zahl aktiviert ist. Sie dient dazu, eine sinnvolle Ausgabe an den Anrufer zu ermöglichen. Beispiel:

Warteposition Ansage: Sie befinden sich momentan an Position

Ausgabe der Position als Zahl: <Position als Zahl>

Warteposition Ansage nach Positionsausgabe: in der Warteschleife.

Wartezeit: Abspielen vor Wartemusikx
x

Wenn diese Option aktiviert ist, wird die voraussichtliche Wartezeit vor der Wartemusik abgespielt.

Für die Ansage während der Wartezeit sind weiter unten in der Maske Optionen wählbar.

Die Zeit wird zu Beginn ermittelt und ab diesen Zeitpunkt immer nach unten gezählt, auch wenn sich durch ungünstige Umstände die Wartezeit erhöhen wurde (beispielsweise wenn höher priorisierte Anrufe in die Warteschleife gelangen).

Wartezeit: Spiele ab Zeitx
xDie Ansage der Wartezeit soll für Anrufer ab dieser Wartezeit gespielt werden.
Wartezeit: Spiele bis Zeitx
x

Die Ansage der Wartezeit soll für Anrufer bis zu dieser Wartezeit gespielt werden.

Wartezeit: Nutze "bis Zeit" wenn tatsächliche Wartezeit höherx
xWenn diese Option aktiviert ist, wird die Einstellung "Spiele bis Zeit" anstatt der tatsächlichen Zeit genutzt, falls die tatsächliche Zeit höher ist.
Wartezeit: Wartezeit Ansagex
xWählen Sie die Ansage, die abgespielt werden soll.
Wartezeit: Ansage der Wartezeit als Dauerx
xWenn diese Option aktiviert ist, wird die Wartezeit als Dauer (Minuten, Sekunden) angesagt.
Wartezeit: Runde Wert auf 30 Sekunden oder Minutenwertx
xDie Ansage der Zeit erfolgt gerundet als "30 Sekunden" oder als Minutenangabe. Beachten Sie, dass der angesagte Wert nie kleiner als 30 Sekunden ist.
Wartezeit: Wartezeit Ansage nach Dauerausgabex
x

Wählen Sie die Ansage, die Sie Anrufern in einer Warteschleife vorspielen möchten, nachdem die Wartezeit als Zahl angesagt wurde. Diese Ansage wird nur dann abgespielt, wenn die Option Ansage der Wartezeit als Dauer aktiviert ist. Sie dient dazu, eine sinnvolle Ausgabe an den Anrufer zu ermöglichen. Beispiel:

 Wartezeit Ansage: Bitte haben Sie noch

Ausgabe der Zeit als Dauer: <Wartezeit als Dauer>

Warteposition Ansage nach Dauerausgabe: Geduld.

Wartemusik: Wartemusik x
xWählen Sie die Ansage, die Sie als Wartemusik nutzen möchten.
Wartemusik: Wartemusik bei Weiterleitungx
xWählen Sie die Ansage, die Sie während einer Weiterleitung abspielen möchten.
Wartemusik: Ansagen mischenx
xAktivieren Sie diese Option, wenn die Musik während der Ansagen weiterlaufen soll.
Wartemusik-SchleifeWarteansage 1 - 5x
xWählen Sie die Ansage für die Warteschleife.
Wartemusik-Schleife: Warteposition abspielen 1 - 5x
x

Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Warteposition an der entsprechenden Stelle (1-5) in der Warteschleife gemäß der gewählten Optionen angesagt.

Wartemusik-Schleife: Wartezeit abspielen 1 - 5x
xWenn diese Option aktiviert ist, wird die Wartezeit an der entsprechenden Stelle (1-5) in der Warteschleife gemäß der gewählten Optionen angesagt.
Wartemusik-SchleifeWartemusik 1 - 5x
x

Wählen Sie die Zeitspanne der Wartemusik, die zwischen den einzelnen Warteansage abgespielt werden soll.

Werte von 1-120 Sekunden. -1 bedeutet: Dieses Segment ist deaktiviert.

Beachte: Die hier festgelegte Zeitspanne muss kleiner als die Länge der eingestellten Wartemusik sein.

Wartemusik-SchleifeSchleife beginnt mitx
x

Wählen Sie, mit welcher Ansage die Schleife beginnen soll.

Verteilung

Verteilalgorithmus: Verteilalgorithmus


x

x

Wählen Sie einen Algorithmus für die Verteilung von Anrufen aus.

Longest-Idle — Anruf wird an den Agenten geleitet, dessen letztes Gespräch am längsten zurückliegt.

Most-Idle — Anruf wird an den Agenten geleitet, der seit der Anmeldung prozentual gesehen am wenigsten Zeit mit eingehenden Telefonaten verbracht hat. Hierbei wird Pausenzeit der Idle-Zeit zugerechnet.

Skill-Based — Anrufe werden aufgrund der Skills in der ACD-Gruppe verteilt, d.h. der Anruf an den freien Agenten mit dem höchsten Skill-Wert verteilt. Ist dieser Algorithmus gewählt, so kann auch die Treppenfunktion (siehe weitere Parameter unten) eingeschaltet werden.

Kombination von Longest-Idle und Skill-Based — Anrufe werden ausgewogen nach beiden Algorithmen verteilt. Hierbei wird ein weiterer Parameter Skill-/Zeit Faktor definiert um die Gewichtung der Algorithmen zu beeinflussen.

Kombination von Most-Idle und Skill-Based — Anrufe werden ausgewogen nach beiden Algorithmen verteilt. Hierbei wird ein weiterer Parameter Skill-/Zeit Faktor definiert um die Gewichtung der Algorithmen zu beeinflussen.

Last Agent, dann Kombination von Longest-Idle und Skill-Based— Anrufe werden bevorzugt an den Agenten geleitet, der diesen Anrufer schon einmal bearbeitet hat. Falls dieser Agent nicht verfügbar ist, werden Anrufe nach dem Algorithmus Kombination von Longest-Idle und Skill-Based verteilt. Hierbei spielt der Parameter Last Agent Zeitintervalle eine Rolle. Dieser definiert die Zeit, in der der Last-Agent-Algorithmus greift.

Last Agent, dann Longest-Idle — Anrufe werden bevorzugt an den Agenten geleitet, der diesen Anrufer schon einmal bearbeitet hat. Falls dieser Agent nicht verfügbar ist, wird der Algorithmus Longest-Idle verwendet. Hierbei spielt der Parameter Last Agent Minuten eine Rolle. Dieser definiert die Zeit, in der der Last-Agent-Algorithmus greift.

Last Agent, dann Most-Idle — Anrufe werden bevorzugt an den Agenten geleitet, der diesen Anrufer schon einmal bearbeitet hat. Falls dieser Agent nicht verfügbar ist, wird der Algorithmus Most-Idle verwendet. Hierbei spielt der Parameter Last Agent Minuten eine Rolle. Dieser definiert die Zeit, in der der Last-Agent-Algorithmus greift.

Last Agent, dann Skill-Based mit Treppenfunktion — Anrufe werden bevorzugt an den Agenten geleitet, der diesen Anrufer schon einmal bearbeitet hat. Falls dieser Agent nicht verfügbar ist, wird der Algorithmus Skill-Based mit Treppenfunktionverwendet. Hierbei spielt der Parameter Last Agent Minuten eine Rolle. Dieser definiert die Zeit, in der der Last-Agent-Algorithmus greift.

Not Last Agent, dann Kombination von Longest-Idle und Skill-Based— Anrufe werden bevorzugt an den Agenten, die diesen Anrufer nie bearbeitet haben verteilt. Die Verteilung zwischen den "Not Last Agents" geht nach dem Algorithmus Kombination von Longest-Idle und Skill-Based.

Not Last Agent, dann Longest-Idle  Anrufe werden bevorzugt an den Agenten, die diesen Anrufer nie bearbeitet haben verteilt. Die Verteilung zwischen den "Not Last Agents" geht nach dem Algorithmus Longest-Idle.

Not Last Agent, dann Most-Idle  Anrufe werden bevorzugt an den Agenten, die diesen Anrufer nie bearbeitet haben verteilt. Die Verteilung zwischen den "Not Last Agents" geht nach dem Algorithmus Most-Idle

Not Last Agent, dann Skill-Based mit Treppenfunktion  Anrufe werden bevorzugt an den Agenten, die diesen Anrufer nie bearbeitet haben verteilt. Die Verteilung zwischen den "Not Last Agents" geht nach dem Algorithmus Skill-Based mit Treppenfunktion.

Gruppen Suchkreiserweiterung: Gruppen Suchkreiserweiterung aktiv
xx

Nach einer definierbaren Zeit (z.B 20 Sekunden) der Verteilung jeweiliger Gruppe, wird die Suchkreiserweiterung für diese Gruppe aktiviert "Verzögerung (s)". Nun wird versucht, den Anrufer an eine der in der Liste konfigurierten anderen ACD-Gruppen zu verteilen. Die Mindestanzahl der angemeldeten Agenten der Gruppe, an welche die Suchkreiserweiterung gerichtet ist, kann ebenfalls geprüft werden "Mindestanzahl angemeldete Agenten". Der Wert der Mindest angemeldeten Agenten kann ebenfalls Prozentual definiert und geprüft werden "Mindestquote freie Agenten (%). Eine Ausgabe der Ebene des Überlaufs ist nach definierung der Ebene Anzeigbar "Überlauf Anzeige-Ebene".

Bsp.: Anruf geht von Gruppe 1 durch Suchkreiserweiterung an Gruppe 2. In den Anrufdetails des Anrufes wird nun die Definierte Überlauf-Anzeige-Ebene aufgeführt.

HINWEIS: Durch Verwendung dieser Funktion in jeder Gruppe können Schleifen entstehen, welche lange Wartezeiten verursachen können.

HINWEIS: Die Suchkreiserweiterung hat Einfluss auf die statistische Auswertung, da der Anruf immer in der ersten Gruppe gezählt wird. Dies erklärt sich dadurch, dass die SKE kein ‘klassischer Überlauf von der ersten in die zweite Gruppe ist, sondern quasi eine 'Vergrößerung’ der ersten Gruppe darstellt.

Agenten-Parameter
Anwahl-Parameter: Maximale Klingelzeit (s) beim Agent
xx

Geben Sie an, wie viele Sekunden es bei einem freien Agenten klingeln soll, bis der Anruf zurück in die Verteilung geht. Das System wird, insofern keine Timeout-Parameter abgelaufen sind, versuchen einen anderen Agenten zu finden.

Die Wartezeit des Anrufers wird durch den letzten Anwahlversuch verlängert. Wenn der Anrufer während des Klingelns beim Agenten auflegt, wird dies nicht beim Autologout des Agenten berücksichtigt.

Anwahl-Parameter: Wiederanwahl bei Besetzt (s) 
xx

Legen Sie fest, nach wie vielen Sekunden frühestens erneut zu einem Agent verbunden werden soll, der zuvor besetzt war.

Werte von 0-10000 Sekunden sind konfigurierbar. 0 bedeutet sofort.

Anwahl-Parameter: Wiederanwahl bei Keine Antwort (s)
xx

Legen Sie fest, nach wie vielen Sekunden frühestens erneut zu einem Agent verbunden werden soll, der zuvor den Anruf nicht angenommen hat.

Werte von 0-10000 Sekunden sind konfigurierbar. 0 bedeutet sofort.

Anwahl-Parameter: Wiederanwahl bei Abgelehnt (s)
xx

Legen Sie fest, nach wie vielen Sekunden frühestens erneut zu einem Agent verbunden werden soll, der zuvor den Anruf abgelehnt hat.

Werte von 0-10000 Sekunden sind konfigurierbar. 0 bedeutet sofort.

Autologout-Parameter: Maximale Anzahl von verlorenen Anrufen (Besetzt) 
xx

Legen Sie fest, nach wie vielen nicht angenommen Anrufen ein Agent, der besetzt ist, automatisch von der Gruppe abgemeldet wird. Dies ist sinnvoll, um keine weiteren Anrufe an einen Agenten zu leiten, der bereits telefoniert.

Damit ein Agent automatisch abgemeldet wird, muss bei den Agentendaten die Option Autologout bei verlorenen Anrufen gesetzt sein.

Werte von 1-60. -1 deaktiviert die Funktion. 0 bedeutet: Kein verlorener Anruf, d.h. der Agent wird sofort abgemeldet wenn er einen einzigen Anruf verliert.

Der Zähler wird nach einem erfolgreichen Anruf zurückgesetzt.

Autologout-Parameter: Maximale Anzahl von verlorenen Anrufen (Keine Antwort)
xx

Legen Sie fest, nach wie vielen nicht angenommenen Anrufen ein Agent automatisch von der Gruppe abgemeldet wird.

Werte von 1-60. -1 deaktiviert die Funktion. 0 bedeutet: Kein verlorener Anruf, d.h. der Agent wird sofort abgemeldet wenn er einen einzigen Anruf verliert.

Wenn ein Anrufer während des Klingelns beim Agenten auflegt, wird dies beim Autologout des Agenten nicht berücksichtigt.

Der Zähler wird nach einem erfolgreichen Anruf zurückgesetzt.

Autologout-Parameter: Maximale Anzahl von verlorenen Anrufen (Abgelehnt) 
xx

Legen Sie fest, nach wie vielen abgelehnten Anrufen ein Agent automatisch von der Gruppe abgemeldet wird.

Werte von 1-60. -1 deaktiviert die Funktion. 0 bedeutet: Kein abgelehnter Anruf, d.h. der Agent wird sofort abgemeldet wenn er einen einzigen Anruf ablehnt.

Der Zähler wird nach einem erfolgreichen Anruf zurückgesetzt.

Autologout-Parameter: Maximale Anzahl von verlorenen Anrufen (Insgesamt)
xx

Geben Sie an, wie viele Anrufe ein Agent nicht annehmen darf, bis er automatisch aus der Gruppe ausgeloggt wird. Dies ist sinnvoll, um keine weiteren Anrufe an einen Agenten zu leiten, der die Gespräche nicht beantwortet. Hierbei spielt es keine Rolle, ob er besetzt oder frei (keine Antwort) war.

Der Zähler wird nach einem erfolgreichen Anruf zurückgesetzt.

Whisper-Ansage: Gruppenname flüsternx
xAktivieren Sie diese Option, wenn der Gruppenname für den Agenten angesagt werden soll, wenn er das Gespräch entgegennimmt. Dies ist sinnvoll, wenn der Agent in mehreren Gruppen angemeldet ist: Er wird akustisch über die Quelle des Anrufs informiert.
Whisper-Ansage: Gruppenname Ansagex
xWählen Sie eine Ansage aus.
Whisper-Ansage: Gruppennummer flüsternx
xAktivieren Sie diese Option, wenn die Gruppennummer für den Agenten angesagt werden soll, wenn er das Gespräch entgegennimmt. Dies ist sinnvoll, wenn der Agent in mehreren Gruppen angemeldet ist.
Whisper-Ansage: Caller-ID flüsternx
x

Aktivieren Sie diese Option, wenn die Rufnummer des Anrufenden für den Agenten angesagt werden soll, wenn er das Gespräch entgegennimmt. Beachten Sie, dass diese Ansage einige Zeit in Anspruch nehmen kann, da jede Ziffer einzeln angesagt wird.

Wenn die Anrufernummer unterdrückt ist, wird diese Ansage übersprungen.

Whisper-Ansage: Statusansagen immer abspielenx
x

Das Abspielen von Statusansagen erfolgt immer, wenn der Agent Funktionen über DTMF-Steuerung einleitet, bei Einleitung über Web-Agent oder SOAP hingegen normalerweise nicht. Bei Einleitung der Weiterleitung über Web-Agent oder SOAP können sie mit dieser Option jedoch explizit aktiviert werden.

Nach Nummeransage: Zurück zum Agentenx
x

Diese Funktion ist speziell für Auskünfte gedacht. Der Anrufer erhält eine Ansage der gewünschten Rufnummer (dies wird durch den Agenten initiiert) und kann, wenn diese Option aktiviert ist, mit DTMF zum Agenten zurückkehren.

Nach Nummeransage: Anrufweiterleitung x
xDiese Funktion ist speziell für Auskünfte gedacht. Der Anrufer erhält eine Ansage der gewünschten Rufnummer (dies wird durch den Agenten initiiert) und kann, wenn diese Option aktiviert ist, mit DTMF zu dieser Nummer weitergeleitet werden.
Weitertleitung auf interne Ziele (ACD-Gruppen, Agenten): Maximale Klingelzeit (s)x
xWählen Sie aus, wie lange es beim internen Weiterleitungsziel maximal klingeln darf. Als interne Ziele gelten Agenten und ACD Gruppen.
Weitertleitung auf interne Ziele (ACD-Gruppen, Agenten): Anrufpriorität für weitergeleitete Gesprächex
xBei der Weiterleitung zu einer anderen ACD-Gruppe wird der Anruf in die Verteilung der ACD-Gruppe mit einer gewissen Priorität berücksichtigt. Hier wählen Sie aus, mit welcher Priorität die Weiterleitung berücksichtigt wird. Auswahl einer Priorität zwischen 0 und 1000.
Weitertleitung auf interne Ziele (ACD-Gruppen, Agenten): Weiterleitungsvariante (Interne)x
x


Als interne Ziele gelten Agenten und ACD Gruppen. Wählen Sie eine der folgenden Varianten für interne Weiterleitungsziele:

 Blind — Weiterleitung ohne Gespräch zwischen Agent 1 und externem Ziel bzw. Agent 2 oder ACD-Gruppe 2. Der Agent 1 wird sofort getrennt und der Anrufer wird auf das neue Ziel geschaltet. Wird er dort nicht angenommen, wird der Anruf beendet. Er wird nicht zurückgeschaltet auf Agent 1 oder ACD-Gruppe 1.

 Weiterleitung mit Rückfragefunktionen — Der Anrufer wird auf Halten gelegt und hört Warteschleifenmusik, während Agent 1 mit einem externen Ziel oder Agent 2 oder ACD-Gruppe 2 die Weiterleitung des Anrufs abspricht und veranlasst. Der Agent hat nun folgende Möglichkeiten:

— den Anrufer per Zurückholen während der Vermittlung auf das Weiterleitungsziel aus der Warteschleife zu nehmen wieder mit ihm zu sprechen oder
— den Anruf per Übergeben blind mit dem Weiterleitungsziel zu verbinden.
Ist es zu einem Austausch zwischen Agent 1 und dem Weiterleitungsziel gekommen, bleibt die anrufweiterleitende Partei in der Leitung, während die andere auflegt. Der Anrufer ist nun mit der in der Leitung verbliebenen Partei im Gespräch.

 Beachten Sie: Ist bei der Weiterleitung auf externe Ziele Guided Transfer selektiert, kann diese Option nicht für interne Ziele geändert werden, da zwangsläufig alle Weiterleitungen per Guided Transfer erfolgen müssen.

Weitertleitung auf interne Ziele (ACD-Gruppen, Agenten): Ansage bei nicht verfügbarem Zielx
xWählen Sie hier eine Ansage, die der Agent hört bevor er wieder mit dem Anrufer verbunden wird.
Weitertleitung auf interne Ziele (ACD-Gruppen, Agenten): Hinweis und akustischer Ton bei nicht verfügbarem Ziel x
xWenn diese Option aktiviert ist, so hört der Agent die in Ansage bei nicht verfügbarem Ziel eingestellten Information, bevor er nach einem nicht erfolgreichen Weiterleitungsversuch wieder mit dem Anrufer verbunden wird.
Weitertleitung auf interne Ziele (ACD-Gruppen, Agenten): Weiterleitung fortsetzen wenn Anrufer auflegtx
xWenn diese Option aktiviert ist, so wird die Weiterleitung zum internen Ziel trotzdem fortgesetzt. Der Weiterleitende Agent spricht dann mit dem internen Ziel.
Weiterleitung auf externe Ziele: Maximale Klingelzeit (s)x
xWählen Sie aus, wie lange es beim externen Weiterleitungsziel maximal klingeln darf. Als externe Ziele gelten frei eingegebene Rufnummern oder Synonyme.
Weiterleitung auf externe Ziele: Whisper-Ansage bei Guided-Transferx
xIst Guided Transfer als Weiterleitungsvariante eingestellt, so können Sie hier eine Ansage bestimmen, die am Ziel als Whisper (Flüsteransage) abgespielt wird, wenn das neue Ziel angerufen wird. Diese Whisper-Ansage wird dem Weiterleitungsziel vor dem Eintritt in die Dreierkonferenz abgespielt. Dies hat den Hintergrund, dass der Agent bei Guided Transfer stets mit dem Anrufer verbunden bleiben muss und somit das Gespräch nicht ankündigen kann.
Weiterleitung auf externe Ziele: Weiterleitungsvariante (Externe)x
x

Wählen Sie eine der folgenden Varianten:

 Blind — Weiterleitung ohne Gespräch zwischen Agent 1 und externem Ziel bzw. Agent 2 oder ACD-Gruppe 2. Der Agent 1 wird sofort getrennt und der Anrufer wird auf das neue Ziel geschaltet. Wird er dort nicht angenommen, wird der Anruf beendet. Er wird nicht zurückgeschaltet auf Agent 1 oder ACD-Gruppe 1.

 Agent bleibt verfügbar bis Ziel antwortet — Weiterleitung ohne Gespräch zwischen Agent 1 und externem Ziel bzw. Agent 2 oder ACD-Gruppe 2. Agent 1 sollte während der Weiterleitung nicht auflegen. Er bleibt verbunden und hört ein Signal, bis der Anruf erfolgreich von dem Weiterleitungsziel angenommen wurde oder bis der Anruf wieder an ihn selbst zurückgestellt wird. Per Statusansage kann ihm die Zurückschaltung angekündigt werden. Bei deaktiverter Statusansage wird der Anrufer nach Ablauf der Klingelzeit für Weiterleitungen wieder dem Agenten 1 zugeschalten. Der Anrufer wird nur mit dem ursprünglichen Agenten verbunden, falls das Weiterleitungsziel in der gegebenen Zeit nicht antwortet oder besetzt ist.

 Weiterleitung mit Rückfragefunktionen — Der Anrufer wird auf Halten gelegt und hört Warteschleifenmusik, während Agent 1 mit einem externen Ziel oder Agent 2 oder ACD-Gruppe 2 die Weiterleitung des Anrufs abspricht und veranlasst. Der Agent hat nun folgende Möglichkeiten:

— den Anrufer per Zurückholen während der Vermittlung auf das Weiterleitungsziel aus der Warteschleife zu nehmen wieder mit ihm zu sprechen oder 
— den Anruf per Übergeben blind mit dem Weiterleitungsziel zu verbinden.
Ist es zu einem Austausch zwischen Agent 1 und dem Weiterleitungsziel gekommen, bleibt die anrufweiterleitende Partei in der Leitung, während die andere auflegt. Der Anrufer ist nun mit der in der Leitung verbliebenen Partei im Gespräch.

 Guided Transfer — Weiterleitung ohne Warteschleife. Hier hört der Anrufer zu keinem Zeitpunkt eine Wartemusik, bei der Warteschleifen-Kosten anfallen würden. Der Agent bleibt stets mit dem Anrufer verbunden. Der Anrufer hört (statt Wartemusik) alle vom Agenten gedrückten DTMF-Töne und alle vom System abgespielten Menü-, Bestätigungs- und Status-Ansagen. Wenn das Weiterleitungsziel antwortet, wird es in das Gespräch aufgenommen. So entsteht eine Dreierkonferenz, bei der sich alle Beteiligten hören können. 

Das Weiterleitungsziel kann bei dieser Variante eine ACD-Gruppe, ein Agent, eine externe Rufnummer oder ein Synonym sein. Wenn Sie Guided Transfer einstellen, wird diese Variante automatisch auch für interne Ziele aktiviert.

Weiterleitung auf externe Ziele: Ansage bei nicht verfügbarem Zielx
xWählen Sie hier eine Ansage, die der Agent hört bevor er wieder mit dem Anrufer verbunden wird.
Weiterleitung auf externe Ziele: Hinweis und akustischer Ton bei nicht verfügbarem Zielx
xWenn diese Option aktiviert ist, so hört der Agent die in Ansage bei nicht verfügbarem Ziel eingestellten Information, bevor er nach einem nicht erfolgreichen Weiterleitungsversuch wieder mit dem Anrufer verbunden wird.
Weiterleitung auf externe Ziele: Weiterleitung fortsetzen wenn Anrufer auflegtx
xWenn diese Option aktiviert ist, so wird die Weiterleitung zum externen Ziel trotzdem fortgesetzt. Der Weiterleitende Agent spricht dann mit dem internen Ziel.
Supervisor Monitoring: Supervisor Anfordern
xxMarkieren Sie diese Option, wenn der Agent in Agent Home einen Button angezeigt bekommen soll, mit dem er den Supervisor alarmieren kann, der sich dann in ein Gespräch einklinken kann. Diese Funktion ist vor allem sinnvoll, wenn der Agent mit einem Gespräch überfordert ist und Hilfe vom Supervisor benötigt.
Offline-Parameter
Nachbearbeitung: Nachbearbeitungszeit eingehendx
xLegen Sie hier fest, wie viel Nachbearbeitungszeit der Agent nach jedem eingehenden Anruf hat, bis ihm der nächste Anruf oder das nächste Medienereignis zugestellt wird. Die Nachbearbeitungszeit kann der Agent selbstständig über die Web-Oberfläche oder durch Nutzung des Telefon Login-/Logout-Programmes beenden.
Nachbearbeitung: Nachbearbeitungszeit ausgehendx
xLegen Sie hier fest, wie viel Nachbearbeitungszeit der Agent nach jedem ausgehenden Anruf hat, bis ihm der nächste Anruf oder das nächste Medienereignis zugestellt wird. Die Nachbearbeitungszeit kann der Agent selbstständig über die Web-Oberfläche oder durch Nutzung des Telefon Login-/Logout-Programmes beenden.
Nachbearbeitung: Nachbearbeitungszeit Medienereignisx
xLegen Sie hier fest, wie viel Nachbearbeitungszeit der Agent für die Abarbeitung eines Medienereignisses hat, bis ihm der nächste Anruf oder das nächste Medienereignis zugestellt wird. Diese Nachbearbeitungszeit gilt für alle Medienereignisse, die dem Benutzer über die Webanwendung zugestellt werden. Zusätzlich erscheint die Nachbearbeitungszeit außerdem dann, wenn dem Agent eine E-Mail durch ein Eingangspostfach über die ACD zugestellt wurde, auch dann, wenn er diese nicht über die Webanwendung zugestellt bekommen hat. Die E-Mail ist in diesem Fall direkt in seinem E-Mail Postfach eingegangen.
Nachbearbeitung: Zusätzliche Nachbearbeitungszeit Webx
xFür die Einstellung via Browser: Legen Sie hier fest, wie viel Nachbearbeitungszeit der Agent sich im Einzelfall (per Mausklick) selbst zusätzlich nehmen darf, bis ihm der nächste Anruf oder das nächste Medienereignis zugestellt wird.
Nachbearbeitung: Maximale Nachbearbeitungszeit Webx
x

Für die Einstellung via Browser: Legen Sie hier fest, wie viel Nachbearbeitungszeit der Agent maximal nach jedem Anruf oder Medienereignis hat, bis ihm der nächste Anruf oder das nächste Medienereignis zugestellt wird.

Wenn der Agent diese Zeit bereits durch wiederholte Verlängerungen der Nachbearbeitungszeit in Anspruch genommen hat, wird ihm keine zusätzliche Zeit gewährt.

Nachbearbeitung: Zusätzliche Nachbearbeitungszeit Telefonx
x

Für die Einstellung via Telefon: Legen Sie hier fest, wie viel Nachbearbeitungszeit der Agent sich im Einzelfall (per Telefonanruf) selbst zusätzlich nehmen darf, bis ihm der nächste Anruf oder das nächste Medienereignis zugestellt wird.

Nachbearbeitung: Maximale Nachbearbeitungszeit Telefonx
x

Für die Einstellung via Telefon: Legen Sie hier fest, wie viel Nachbearbeitungszeit der Agent maximal nach jedem Anruf oder Medienereignis hat, bis ihm der nächste Anruf oder das nächste Medienereignis zugestellt wird.

Wenn der Agent diese Zeit bereits durch wiederholte Verlängerungen der Nachbearbeitungszeit in Anspruch genommen hat, wird ihm keine zusätzliche Zeit gewährt.

SchichtorganisationTägliches automatisches Abmelden aktiv
xxAktivieren Sie diese Option, wenn Agenten dieser Gruppe täglich automatisch abgemeldet werden sollen.
SchichtorganisationAusführen um Uhrzeit
xxUhrzeit der automatischen Abmeldung
SchichtorganisationPausenplatz Ampel %
xx

Hier wird die Einstellung für die Gruppen-Pausenplatz Ampel getätigt.

Die Anzahl der verfügbaren Pausenplätze N rechnet sich proportional zur angemeldeten Agentenzahl in der ACD Gruppe. Sind beispielsweise 10 Agenten angemeldet und 50% ist als Wert eingestellt, dann verhält sich die Gruppen-Pausenplatz-Ampel wie folgt:

< 5 Agenten in Pause: Grün
5 Agenten in Pause: Gelb
> 5 Agenten in Pause: Rot

Hinweis: Eine Warnung wird für Agenten angezeigt, die in die Pause gehen, wenn die Pausenplatz Ampel rot ist.

Schichtorganisation: Minimaler Agentenzahl-Abmeldecheck aktiv 


xxAktivierung / Deaktivierung der Prüfung

Schichtorganisation: Minimaler Agentenzahl-Abmeldecheck Anzahl 


xxAnzahl der angemeldeten Agenten zur Prüfung
Supervisor EskalationE-Mail an Supervisor bei Langtelefonierer 
xx

Der Supervisor erhält eine Nachricht, wenn ein Agent länger als eine festgelegte Anzahl von Minuten (siehe unten) mit einem Anrufer telefoniert. Die E-Mail beinhaltet Daten über den Anruf (Rufnummer und ACD Gruppe), sowie den Zeitpunkt des Anrufbeginns.

Wenn Sie neben der Auswahlbox auf Zeitplan klicken, können Sie einen oder mehrere Zeiträume für den Versand dieser E-Mails festlegen. In einem neuen Fenster können Sie vorhandene Zeitpläne ansehen, über Hinzufügen neu anlegen und über Bearbeiten editieren und mit Löschen entfernen. Das Anlegen und Bearbeiten erfolgt in einem Pop-up-Fenster. Die auszufüllenden Felder sind selbsterklärend. Die entsprechende E-Mail wird dann nur innerhalb der eingestellten Zeiten versandt. Außerhalb des Zeitplanes werden keine Warnungen und keine E-Mails generiert. Ist kein Zeitplan definiert, wird die E-Mail sofort generiert und versandt, wenn das Ereignis auftritt.

Supervisor EskalationMindestanzahl Agenten (E-Mail an Supervisor)
xx

Der Supervisor erhält eine Nachricht, wenn die Anzahl der Agenten die für die Gruppe festgelegte Mindestanzahl erreicht. oder unterschritten hat. Mit 0 wird die Funktion deaktiviert. Der Nachrichtentext wird über Systemeinstellungen — Langtexte festgelegt.

Wenn Sie neben der Auswahlbox auf Zeitplan klicken, können Sie einen oder mehrere Zeiträume für den Versand dieser E-Mails festlegen. In einem neuen Fenster können Sie vorhandene Zeitpläne ansehen, über Hinzufügen neu anlegen und über Bearbeiten editieren und mit Löschen entfernen. Das Anlegen und Bearbeiten erfolgt in einem Pop-up-Fenster. Die auszufüllenden Felder sind selbsterklärend. Die entsprechende E-Mail wird dann nur innerhalb der eingestellten Zeiten generiert und versandt. Außerhalb des Zeitplanes werden keine Warnungen und keine E-Mails generiert. Ist kein Zeitplan definiert, wird die E-Mail sofort versandt, wenn das Ereignis auftritt.

Supervisor EskalationE-Mail an Supervisor bei Service-Level kleiner als (%) 
xx

Der Supervisor erhält eine Nachricht, wenn der Service-Level unter den hier eingestellten Prozentwert absinkt. Die Messungen hierfür werden alle 60 Sekunden durchgeführt. Erst wenn der Service-Level wieder über den eingestellten Schwellwert gelangt ist, kann am gleichen Tag erneut eine Warnung ausgelöst werden. Warnungen für die jeweilige ACD-Gruppe werden nur innerhalb der Öffnungszeiten der ACD-Gruppe ausgelöst.

Die Auswahl von 0 deaktiviert diese Funktion.

Wenn Sie neben der Auswahlbox auf Zeitplan klicken, können Sie einen oder mehrere Zeiträume für den Versand dieser E-Mails festlegen. In einem neuen Fenster können Sie vorhandene Zeitpläne ansehen, über Hinzufügen neu anlegen und über Bearbeiten editieren und mit Löschen entfernen. Das Anlegen und Bearbeiten erfolgt in einem Pop-up-Fenster. Die auszufüllenden Felder sind selbsterklärend. Die entsprechende E-Mail wird dann nur innerhalb der eingestellten Zeiten versandt. Außerhalb des Zeitplanes werden keine Warnungen und keine E-Mails generiert. Ist kein Zeitplan definiert, wird die E-Mail sofort generiert und versandt, wenn das Ereignis auftritt.

Supervisor EskalationE-Mail an Supervisor wenn kein Anruf innerhalb von
xx 

Der Supervisor erhält eine Nachricht, wenn innerhalb der hier eingestellten Zeitspanne kein Anruf bei der ACD-Gruppe eingegangen ist. Wählen Sie eine der verfügbaren Zeitspannen aus. Die Einstellung greift nur innerhalb der Öffnungszeiten der jeweiligen ACD-Gruppen.

Die Auswahl von 0 deaktiviert diese Funktion.

Wenn Sie neben der Auswahlbox auf Zeitplan klicken, können Sie einen oder mehrere Zeiträume für den Versand dieser E-Mails festlegen. In einem neuen Fenster können Sie vorhandene Zeitpläne ansehen, über Hinzufügen neu anlegen und über Bearbeiten editieren und mit Löschen entfernen. Das Anlegen und Bearbeiten erfolgt in einem Pop-up-Fenster. Die auszufüllenden Felder sind selbsterklärend. Die entsprechende E-Mail wird dann nur innerhalb der eingestellten Zeiten versandt. Außerhalb des Zeitplanes werden keine Warnungen und keine E-Mails generiert. Ist kein Zeitplan definiert, wird die E-Mail sofort generiert und versandt, wenn das Ereignis auftritt.

Rückruf-Optionen: Automatisch erstellte Rückrufereignisse per SMS bestätigen x
x

Durch Setzen des Hakens wird eine  SMS als Bestätigung (mit der festgelegten Textnachricht an den Anrufer geschickt sobald ein automatisch erstelltes Rückrufereignis vorliegt (z.B. ein durch Auflegen in der Warteschleife erstellter Rückruf) wird

Rückruf-Optionen: Vom Anrufer erstellten Rückrufwünsche per SMS bestätigenx
x

Durch Setzen des Hakens wird eine  SMS als Bestätigung (mit der festgelegten Textnachricht im Tab Parameter) an den Anrufer geschickt, sobald ein durch den Anrufer erstelltes Rückrufereignis vorliegt (z.B. ein durch Hinterlassen eines Rückrufwunsches in der Warteschleife).

Rückruf-Optionen: Vom Agenten erstellten Rückrufwünsche per SMS bestätigenx
x

Durch Setzen des Hakens wird eine  SMS als Bestätigung (mit der festgelegten Textnachricht im Tab Parameter) an den Anrufer geschickt, sobald ein durch den Agenten erstelltes Rückrufereignis vorliegt (z.B. ein durch Hinterlassen eines Rückrufwunsches in der Warteschleife).

Rückruf-Optionen: Verhinderung doppelter Rückrufereignissex
x

Durch Setzen des Hakens wird verhindert, dass doppelte Rückrufereignisse entstehen durch Mehrfachanrufe.

MedienverteilungMinimale Telefonruhe vor Verteilung
xxLege Sie hier fest, wie lange die Zeitspanne sein soll, in der der Agent keine Telefonat geführt hat, bevor ihm ein Medienereignis zugestelllt wird.
MedienverteilungMindestzeit zwischen zwei Ereignissen 
xx Legen Sie hier fest, wieviel Zeit zwischen der Zustellung von Medienereignissen an den Agenten vergehen soll. Das erste Medienereignis wird erst nach Ablauf der Zeit Minimale Telefonruhe vor Verteilung zugestellt.
Medienverteilung: Offene Rückrufwünsche 
xx
  • Bei erfolgreicher Verbindung eines eingehenden Anrufs mit einem Agenten werden alle offenen Rückrufwünsche für diese ACD-Gruppe geschlossen
  • Alle offenen Rückrufwünsche werden bei erfolgreicher Verbindung eines eingehenden Anrufs mit einem Agenten geschlossen (in allen Gruppen)
  • Nichts tun, nur Akte anzeigen (es werden keine Rückrufwünsche geschlossen)
Medienverteilung: Gesehene Voice-Mails nach Agentenlogout erneut verteilenx
xEine bereits gesehene an den Agenten Verteilter Voice-Mail wird erneut in die Verteilung gegeben, wenn der Agent, an welchen die Voice-Mail ursprünglich verteilt wurde, sich abmeldet.
Medienverteilung: Gesehene Faxe nach Agentenlogout erneut verteilenx
x Ein bereits gesehenes an den Agenten Verteiltes Fax wird erneut in die Verteilung gegeben, wenn der Agent, an welchen das Fax ursprünglich verteilt wurde, sich abmeldet.
Medienverteilung: Gesehene SMS nach Agentenlogout erneut verteilenx
x Eine bereits gesehene an den Agenten Verteilte SMS wird erneut in die Verteilung gegeben, wenn der Agent, an welchen die SMS ursprünglich verteilt wurde, sich abmeldet.
Medienverteilung: Gesehene Rückrufe nach Agentenlogout erneut verteilenx
x Ein bereits gesehener an den Agenten Verteilter Rückruf wird erneut in die Verteilung gegeben, wenn der Agent, an welchen der Rückrufwunsch ursprünglich verteilt wurde, sich abmeldet.
Medienverteilung: Gesehene E-Mails nach Agentenlogout erneut verteilen x
x Eine bereits gesehene an den Agenten Verteilte E-Mail wird erneut in die Verteilung gegeben, wenn der Agent, an welchen die E-Mail ursprünglich verteilt wurde, sich abmeldet.
Medienverteilung: Gesehene Tickets nach Agentenlogout erneut verteilenx
x Ein bereits gesehenes an den Agenten Verteiltes Ticket wird erneut in die Verteilung gegeben, wenn der Agent, an welchen das Ticket ursprünglich verteilt wurde, sich abmeldet.
MedienverteilungMinimale Telefonruhe vor Verteilung


Offene Rückrufwünsche 
Statistik: Maximal ein Transaction-Code pro Anruf x
xPro Anruf darf nur ein einziger Transaction Code verwendet werden
Statistik: Zwangserfassung Transaction-Codex
x

Der Agent muss einen Transacion Code für jeden Anruf angeben.

In der Supervisor-Ansicht erscheint bei diesem Agenten der Vermerk "TAC" solange das Gespräch beendet, die Erfassung aber noch nicht erfolgt ist.

Diese Option kann nur sinnvoll genutzt werden bei Agenten, die über die Web-Oberfläche bzw. SOAP-Schnittstelle arbeiten. Ein nachträgliches Erfassen von Transaction-Codes ist per Telefon nicht möglich.

Statistik: Automatischer TC am Ende der Nachbearbeitungx
xWenn die Zwangserfassung Transaction-Code aktiviert ist, so muss hier der automatische Transaction-Code definiert werden, der bei Ablauf der Nachbearbeitungszeit des Agenten gesetzt wird.
Statistik: TC Anzeigeoptionenx
x
  • Einfach — ein Transaction-Code in der Liste, die nach einem Anruf angezeigt wird, auswählen
  • Kategorie — ein Transaction-Code in der kategorisierten Liste, die nach einem Anruf angezeigt wird, auswählen
  • Fragen — diese Funktion ist für eine künftige Erweiterung reserviert.
StatistikServicelevel (s)
xx

Legen Sie hier fest, wie viele Sekunden maximal bis zur Rufannahme durch einen Agenten vergehen sollen.

Dieser Wert wird genutzt, um den Service-Prozentsatz der ACD-Gruppe zu berechnen. Wenn Sie hier z.B. 20 Sekunden einstellen, ist ein Gespräch "in Service", wenn der Agent dieses innerhalb von 20 Sekunden beantwortet hat.

StatistikLangtelefonierer (m)
xxLegen Sie hier fest, ab wie vielen Minuten Gesprächsdauer ein Gespräch als "Langtelefonierer" behandelt werden soll.
StatistikMindestanzahl an Agenten (für Supervisor Anzeige)
xxdiese Zahl definiert die Mindestanzahl an Agenten, die in dieser Gruppe angemeldet sein müssen, bevor das Feld in der Supervisor Anzeige wird rot, wenn die Anzahl der angemeldeten Agenten unter den definierten Wert sinkt.
StatistikIn Summierungsgruppe anzeigen wenn weniger als Mindestanzahl
xx

Zahl der angemeldete Agenten wird angezeigt, falls die Mindestanzahl an Agenten nicht erreicht ist

Transaction- und Result-Codes: Maximal ein Transaction-Code x
xBei Aktivierung wird nur ein TAC zur Auswahl zugelassen.
Transaction- und Result-Codes: Zwangserfassung Transaction-Code x
x

Hierbei kann die Zwangserfassung für das jeweilige Medien aktiviert werden.

Beachte: Wird eine automatische Nachbearbeitung eingerichtet, wartet das System so lange, bis ein TAC eingegeben wird!

Transaction- und Result-Codes: Automatischer TC am Ende der Nachbearbeitung x
x

Wird eine Zwangserfassung aktiviert und die automatische Nachbearbeitung läuft ab, ohne dass ein TAC gesetzt wird, wird dieser hier hinterlegte TAC automatisch gesetzt.

Transaction- und Result-Codes: TC Anzeigeoptionen :x
x
  • Einfach 
  • Fragen
  • Kategorie
Transaction- und Result-Codes: Suche Dialer-Kontakte bei eingehende Anrufe (überlagert Kontakte) x
xBei Aktivierung dieses Features werden die Dialler Kontakte von Outbound Kampagnen durchsucht. 
Transaction- und Result-Codes: Result-Code bei Dialler-Kontakt Übereinstimmung (kein TAC) x
xBei Aktivierung dieses Features werden Result Codes anstatt TAC zur Auswahl angeboten.
In Service: Feiertage x
xHier wird die Feiertagsliste für die Standard Service-Zeiten ausgewählt. Anrufe werden in der Statistik entsprechend gekennzeichnet.
In Service: Öffnungszeiten x
xHier wird die Öffnungszeitenliste für die Standard Service-Zeiten ausgewählt. Anrufe werden in der Statistik entsprechend gekennzeichnet.

Agenten

Hier fügen Sie Agenten zur Gruppe hinzu bzw. sehen die bereits vorhandenen Agenten.

In der Tabelle der Agenten werden die eingestellten Parameter angezeigt. Sie können über Bearbeiten geändert werden.

Klicken Sie auf Hinzufügen in der Toolbar, um einen weiteren Agenten hinzuzufügen.

In der Maske wählen Sie aus:

Zuordnungstyp
xx

Sie können aus folgenden Zuordnungsarten auswählen:

 Nur lesen — Benutzer nimmt keine Anrufe entgegen. Diese Einstellung ist für Supervisor oder Administratoren nützlich, die keine Anrufe bearbeiten.

 Nur lesen (unsichtbar) — Benutzer nimmt keine Anrufe entgegen und ist für andere Benutzer (Agenten und Supervisor) nicht sichtbar, d.h. es gibt keinen Eintrag dieses Benutzers in den Tabellen von Agent Home und Supervisor und auch nicht in den Agenten-Statistiken. Wenn Sie diese Option wählen, sollte der betreffende Agent aktuell nicht angemeldet sein. Falls er aktuell angemeldet ist, sollte er sich zunächst abmelden und nach der Bearbeitung der Agentendaten wieder anmelden.

Permanent — Benutzer wird bei einer Anmeldung an der ACD automatisch für die Gruppen verfügbar, für die die Permanent-Option gesetzt ist.

Reserve — Benutzer wird bei einer Anmeldung an der ACD nicht automatisch für die Gruppen verfügbar, für die die Reserve-Option gesetzt ist. Er kann sich aber bei Bedarf einschalten.

Supervisor
xx

Aktivieren Sie diese Option, wenn der zuzufügende Agent Supervisor der ACD-Gruppe sein soll. Supervisor sehen die Gruppen, für die sie Supervisor-Rechte innehaben, auf der Seite ACD — Supervisor und können die zusätzlichen Funktionen für Supervisor ausüben. Andere ACD-Gruppen werden dort nicht angezeigt, auch nicht die Gruppen in denen der User normaler Agent ist.

Administrator
xx

Aktivieren Sie diese Option, wenn der zuzufügende Agent Administrator der ACD-Gruppe sein soll. Administratoren können die Einstellungen der ACD Gruppe und ihrer Agenten bearbeiten

Skill
xxLegen Sie auf einer Skala von 0 bis 100 (Maximum) fest, welches (allgemeine) Skill-Level der Benutzer in dieser Gruppe hat. Diese Einstellung ist relevant, wenn die Anrufe Skill-basiert verteilt werden.
Logout nicht möglich
xxAktivieren Sie diese Option, wenn der Agent oder die Agenten sich nicht aus der Gruppe abmelden können sollen. Agenten mit dieser Einstellung können sich nur von der gesamten ACD abmelden. Diese Einstellung wird i.d.R. für Multi-Channel-Agenten verwendet.
Automatisches tägliches Abmelden
xxAktivieren Sie diese Option, wenn der Agent oder die Agenten täglich automatisch abgemeldet werden sollen. Die Einstellung für die automatische Abmeldung finden Sie bei den Offline-Parametern.
Autologout durch verlorene Anrufe
xxWenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Benutzer automatisch abgemeldet, wenn die Anzahl von verlorenen Anrufen (aufgrund von Besetzt oder Keine Antwort) dieses Benutzers die konfigurierte maximale Anzahl von verlorenen Anrufen übersteigt. Die Konfiguration der Parameter für verlorene Anrufe wird unter dem Reiter Online-Parameter vorgenommen.
Agenten
xx

Hier können Sie die Agenten auswählen, die Sie der Gruppe zuordnen möchten. In Klammern hinter dem Agentennamen und der Agentennummer stehen die bestehenden Gesamtgruppenzuordnungen des Benutzers:

P — Benutzer ist einer oder mehrere ACD Gruppen Permanent zugeordnet.

R — Benutzer ist einer oder mehrere ACD Gruppen als Reserve zugeordnet.

L — Benutzer ist einer oder mehrere ACD Gruppen Nur lesen zugeordnet.

U — Benutzer ist einer oder mehrere ACD Gruppen Nur lesen (unsichtbar) zugeordnet.

A — Benutzer ist einer oder mehrere ACD Gruppen als Administrator zugeordnet.

S — Benutzer ist einer oder mehrere ACD Gruppen als Supervisor zugeordnet.

 Bei der Funktion Bearbeiten wird diese Information als Feld Gruppenzuordnung Gesamt angezeigt.

Skill-Korrektur

Unter diesem Reiter können Sie statusabhängige Änderungen des Skill-Levels der Agenten einstellen. Dies ist sinnvoll, wenn Sie die Anzahl der Anrufe, die ein Agent aufgrund seines Skills erhält, herauf- oder herabsetzen wollen.

Beispiel: Wenn ein Agent im Status E-Mail-Bearbeitung ist, möchten Sie ihn von Anrufen entlasten. Bei einem reduzierten Skill-Level von 8 (statt 80) erhält der Agent in diesem Status nur noch Anrufe, wenn kein anderer Agent dafür gefunden werden kann, also "im Notfall".

Über Hinzufügen in der Toolbar legen Sie eine Korrektur an. In der Maske (Pop-up) wählen Sie zunächst den Agentenstatus aus, für den die Korrektur greifen soll. Dann entscheiden Sie, ob ein festes Skill-Level (0-100) eingestellt oder die tatsächlichen Agentenskills um einen Faktor zwischen 0,0 und 9,9 korrigiert werden sollen. Das feste Skill-Level wählen Sie dann aus, den Faktor geben Sie ein. Beispiele: Faktor 1 bewirkt keine Änderung, Faktor 0,5 halbiert das Skill-Level, Faktor 0,1 reduziert ihn auf ein Zehntel. Der Faktor wird also genutzt um das Skill-Level zu reduzieren.

Vorhandene Korrekturen können Sie über Bearbeiten editieren und mit Löschen entfernen.

Test Bausteine

Regeln

Hier fügen Sie Regeln zur Gruppe hinzu bzw. sehen die bereits vorhandenen Regeln.

Regeln sind Kriterien, nach denen Aktionen für Anrufe ausgeführt werden, wenn sie nicht sofort durch den Standard-Call-Flow zum Agenten gelangen. Regeln werden an Ereignisse wie etwa eine volle Warteschleife geknüpft und werden anhand ihrer Priorität sowie ihres Gültigkeitszeitraumes aktiviert. Sie können für jede Gruppe beliebig viele Regeln definieren.

In einer Regel legen Sie sowohl die Kontrollpunkte fest, an denen die Regel zu Anwendung kommen soll, als auch die Aktion, die dann ausgeführt werden soll. Beachten Sie dazu die Erläuterungen in den Abschnitten Der Call-Flow und Die Kontrollpunkte.

Regeln werden für bestimmte Zeiträume aktiviert. Sie können zwischen verschiedenen Möglichkeiten der Zeitangabe wählen.

Regeln können mit Werten aus Cockpit-Variablen verknüpft werden. Dies dient z. B. der Steuerung des Routings durch externe Anwendungen.

In der Tabelle der Regeln werden die wichtigsten Parameter der vorhandenen Regeln angezeigt. Die Regeln können über Bearbeiten geändert, mit Löschen entfernt und mit Deaktivieren außer Kraft gesetzt werden. Deaktivierte Regeln können über Aktivieren wieder in Kraft gesetzt werden.

Klicken Sie auf Hinzufügen in der Toolbar, um der Gruppe eine Regel hinzuzufügen.

Die Maske zeigt zunächst nur einige Felder an. Je nach Auswahl der Optionen werden weitere Felder eingeblendet. Die folgende Tabelle umfasst alle möglichen Felder.

Name

 x
 x

Name der Regel. Wählen Sie einen Namen, der den Zweck der Regel beschreibt.

Kontrollpunkt

 x
 x

Wählen Sie ein Ereignis oder einen Zustand aus, bei dessen Eintreten die Regel zur Anwendung kommen soll. Eine Übersicht über die verfügbaren Kontrollpunkte finden Sie im Abschnitt Check Points.

Innerhalb Intervall

 x
 x

Geben Sie hier den Zeitraum (Tage, Stunden, Minuten und Sekunden) an, innerhalb derer ein Anrufer als Redialer behandelt werden soll.

Regel-Gewichtung

 x
 x

Wenn ein Fall eintritt, bei dem mehrere, evtl. widersprüchliche Regeln greifen, so hat die Regel mit der höheren Gewichtung Priorität. Bei Gleichheit der Priorität wird alphabetisch sortiert. Wählen Sie einen Wert zwischen 0 und 1000 (Fünfer-Schritte).

Ansage

 x
 x

Auswahl oder Anlage einer Ansage. Diese Ansage wird abgespielt wenn die Regel bzw. Aktion ausgeführt wird.

Verzögerte Regelaktivierungx
xAktiviert die verzögerte Aktivierung von Gruppenregeln
Regel wird frühestens aktiviert (s)x
xDer Regel kann eine Zeitbeschränkung hinzugefügt werden. 
Nach dem folgenden Zeitpunktx
x

Dies kann auf der Grundlage der folgenden Zeitpunkte erfolgen:

  • Call Start
  • Call Connect
  • Group Start (first group)
  • Group Start (this group)
  • Queue Start (first group)
  • Queue Start (this group)

Auf diese Weise können Regeln nur aktiviert werden, wenn eine bestimmte Zeitspanne auf der Grundlage eines der oben genannten Zeitpunkte verstrichen ist.

Warning

Wenn Regeln nach einem bestimmten Zeitpunkt im Anrufablauf aktiviert werden, werden sie nicht ausgeführt, wenn der Kontrollpunkt überschritten wird, es sei denn, das angegebene Zeitintervall ist verstrichen. Die Angabe von 0 ist gleichbedeutend mit der Nichtangabe einer Verzögerung, d. h. die Regel wird sofort aktiviert. Die Regel wird auch nicht aktiviert, wenn der Kontrollpunkt nicht überschritten wird.


Bedingte Regelaktivierungx
xAktiviert die bedingte Aktivierung von Gruppenregeln
Variablex
x

Es kann eine logische Bedingung hinzugefügt werden, die erfüllt sein muss, wenn die Regel gelten soll. Die Einschränkung kann eine beliebige Variable sein, die von der IVR unterstützt wird, oder die folgenden Variablen, wenn eine direkte Eingabe an die ACD erfolgt ist:

$acd_configuration_groups_id
$acd_servicenumber_skillsID1
$called
$caller
$caller_areacode
$caller_landline
$caller_mobile
$caller_nielsenarea
$caller_priority
$caller_postcode1
$caller_postcode2
$caller_postcode3
$caller_statename
$caller_vehicleregistration
$countrycode
$ddi
$languages_id
$languages_iso_code
$servicename
$servicename2
$servicenumber
$testcall
$weekofyear

Bedingungx
x

Die folgenden Operatoren sind vorhanden:

str ==
str <>
str left ==
str left <>

Hinweis: Die "links"-Operatoren ermöglichen eine teilweise Übereinstimmung.

Vergleichswertx
xGeben Sie eine Variable an, zum Beispiel $caller oder $caller_postcode1. Die Vergleiche str left == (equal) und str left <> (unequal) verwenden eine Teilübereinstimmung. Zum Beispiel ist $caller str left == 49 für jeden Anrufer aus Deutschland wahr.

Uhrzeit von

 x
 x

Bei den Zeitrahmen Feiertags und Wochentags bestimmen Sie hier die Uhrzeit, ab der die Regel gelten soll.

Uhrzeit bis

 x
 x

Bei den Zeitrahmen Feiertags und Wochentags bestimmen Sie hier die Uhrzeit, bis zu der die Regel gelten soll.

Feiertagsliste

 x
 x

Hier bestimmen Sie die Liste der Feiertage für den Zeitrahmen Feiertags.

Öffnungszeiten

 x
 x

Bei den Zeitrahmen Geöffnet und Geschlossen bestimmen Sie, welche Öffnungszeitenliste genutzt werden soll.

Datum, Uhrzeit von

 x
 x

Beim Zeitrahmen Von bis absolut bestimmen Sie hier Startdatum und Uhrzeit.

Datum, Uhrzeit bis

 x
 x

Beim Zeitrahmen Von bis absolut bestimmen Sie hier Enddatum und Uhrzeit.

Wochentage

 x
 x

Beim Zeitrahmen Wochentags bestimmen Sie hier, an welchen Tagen die Regel gelten soll.

Auszuführende Aktion

 x
 x

Legen Sie fest, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn die eingestellten Voraussetzungen erfüllt sind:

Ansageliste — Eine Liste von Ansagen soll abgespielt werden. Nach der Ansageliste kann (je nach Einstellung) die Verarbeitung im Call-Flow fortgesetzt werden.

Auflegen — Das Gespräch wird nach Abspielen einer optionalen Ansage beendet.

Externes Ziel — Das Gespräch wird an eine externe Rufnummer weitergeleitet.

Fax empfangen — Ein Fax wird empfangen und gemäß der eingestellten Parameter weiterverarbeitet.

Parameter verändern — Ein bestimmter Parameter wird entsprechend der hier vorgenommenen Einstellung geändert.

Rückruf buchen / Rückruf buchen 2 / Rückruf buchen 3— Der Anrufer kann den Wunsch nach einem Rückruf anmelden. Wenn Sie bei dieser Aktion mit der Maus über das angezeigte Fragezeichen fahren, können Sie den Call-Flow für diese Aktion einsehen. Dies hilft bei der Zuordnung der Ansagen.

Rückruf buchen oder Voice-Mail — Wenn der Anrufer eine gültige Rufnummer schickt (nicht unterdrückt), so kann er zwischen Rückrufwunsch hinterlassen (DTMF: 1) oder Voice-Mail hinterlassen (DTMF: 2) wählen. Sollte der Anrufer keine gültige Rufnummer schicken, so wird ihm nur die Option Voice-Mail hinterlassen angeboten. Den Call-Flow können Sie einsehen, wenn sie mit der Maus über das angezeigte Fragezeichen fahren.

Überlauf zur Gruppe — Das Gespräch wird an eine andere ACD-Gruppe umgeleitet.

Voice-Mail — Der Anrufer erhält die Möglichkeit eine Sprachnachricht zu hinterlassen. Wenn Sie bei dieser Aktion mit der Maus über die angezeigte Fragezeichen fahren, können Sie den Call-Flow für diese Aktion einsehen. Dies hilft bei der Zuordnung der Ansagen.

Ansage (Auflegen)

 x
 x

Wählen Sie eine Ansage, die zu hören sein soll. Über die Schaltfläche können weitere Ansagen angelegt werden. Die Ansage wird vor der jeweiligen Aktion abgespielt.

Immer mit Cause 16 auflegen (Auflegen)

 x
 x

Normalerweise legt das System mit Cause 17 und 16 auf. Cause 17 wird dann genutzt, wenn das System noch nicht abgehoben hat (etwa in Kombination mit der kostenlosen Warteschleife). Cause 16 wird nach dem Abheben genutzt. Die Option Auflegen mit Cause 16 führt dazu, dass immer Cause 16 genutzt wird, auch vor dem Abheben. Somit erfolgt kein Re-Routing in Kombination mit der kostenlosen Warteschleife im IN des Carriers.

Ansage 1 bis 3 (Ansageliste)

 x
 x

Hier bestimmen Sie die Ansagen, die als Teil der Aktion Ansageliste abgespielt werden sollen.

Nach Ansage auflegen (Ansageliste)

 x
 x

Wenn diese Option markiert ist, wird das Gespräch nach dem Abspielen der Ansage beendet. Andernfalls fährt das System im Call-Flow fort.

Ansage (Externes Ziel)

 x
 x

Hier bestimmen Sie die Ansage, die vor dem Verbindungsaufbau mit der externen Ziel zu hören sein soll.

Externe Rufnummer (Externes Ziel)

 x
 x

Auswahl einer externen Rufnummer, zu der weitergeleitet werden soll. Über die Schaltfläche können weitere Ziele hinzugefügt werden.

Maximale Klingelzeit (s) (Externes Ziel)

 x
 x

Diese gilt für die externe Rufnummer und bezeichnet die maximale Zeit während der am externen Ziel angeklingelt werden darf, bevor das Gespräch beendet wird.

Fax-Verteilung über ACD (Fax empfangen)

 x
 x

Aktivieren Sie diese Funktion, wenn die Verteilung von Faxen nach den Regeln für die ACD-Gruppe erfolgen soll, d.h. an Agenten, die für Fax-Empfang angemeldet sind. Es wird immer nach dem Kriterium Longest-idle verteilt.

oder sende Fax an (Fax empfangen)

 x
 x

Auswahl einer E-Mail-Adresse, an die das Fax gesendet werden soll. Über die Schaltfläche können weitere E-Mail-Adressen hinzugefügt werden.

Parameter (Parameter ändern)

 x
 x

Auswahl des zu ändernden Parameters. Sie können zwischen folgenden Parametern wählen:

Anrufpriorität — die aktuelle Priorität des Anrufs verändern.

Nachbearbeitungszeit — die Nachbearbeitungszeit für den Anruf verändern.

Funktion (Parameter ändern)

 x
 x

Art der gewünschten Änderung. Sie können auswählen zwischen Wert erhöhen, Wert setzen oder Wert reduzieren.

Wert (Parameter ändern)

 x
 x

Exakter Wert der Änderung. Je nach Parameter wird hier eine Zeit in Stunden:Minuten:Sekunden oder ein Zahlenwert angegeben.

Ansage "Einführung Rückruf" (Rückruf buchen)

 x
 x

Diese Ansage wird an der entsprechenden Position im Call-Flow bei der Buchung eines Rückrufes verwendet. Siehe auch die Grafik im Anschluss an die Tabelle.

Ansage "Vorhandene oder neue Rufnummer" (Rückruf buchen)

 x
 x

Diese Ansage wird an der entsprechenden Position im Call-Flow bei der Buchung eines Rückrufes verwendet. Siehe auch die Grafik im Anschluss an die Tabelle.

Ansage "Neue Rufnummer eingeben" (Rückruf buchen)

 x
 x

Diese Ansage wird an der entsprechenden Position im Call-Flow bei der Buchung eines Rückrufes verwendet. Siehe auch die Grafik im Anschluss an die Tabelle.

Ansage "Rufnummer bestätigen" (Rückruf buchen)

 x
 x

Diese Ansage wird an der entsprechenden Position im Call-Flow bei der Buchung eines Rückrufes verwendet. Siehe auch die Grafik im Anschluss an die Tabelle.

Ansage "Rückruf gebucht" (Rückruf buchen)

 x
 x

Diese Ansage wird an der entsprechenden Position im Call-Flow bei der Buchung eines Rückrufes verwendet. Siehe auch die Grafik im Anschluss an die Tabelle.

Ansage "Fehler und auf Wiederhören" (Rückruf buchen)

 x
 x

Diese Ansage wird an der entsprechenden Position im Call-Flow bei der Buchung eines Rückrufes verwendet. Siehe auch die Grafik im Anschluss an die Tabelle.

Rückruf-Verteilung über ACD (Rückruf buchen)

 x
 x

Aktivieren Sie diese Option, wenn die Aufforderung zum Rückruf nach den Regeln für die ACD-Gruppe verteilt werden soll, d.h. an Agenten, die für diese Aufgabe angemeldet sind. Es wird immer nach dem Kriterium Longest-idle verteilt.

oder sende Nachricht an (Rückruf buchen)

 x
 x

Auswahl einer E-Mail-Adresse, an die der Rückrufwunsch gesendet werden soll. Über die Schaltfläche können weitere E-Mail-Adressen hinzugefügt werden.

Ansage "Einführung" (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Diese Ansage wird in jedem Fall abgespielt. D.h. auch wenn der Anrufer keine gültige Rufnummer sendet. Vergleiche dazu die Postion im Call-Flow

Ansage "Rückruf oder Nachricht" (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Diese Ansage wird gespielt, wenn der Anrufer eine gültige Rufnummer sendet und damit die Wahl zwischen Rückruf buchen und Voice-Mail hinterlassen hat.

Ansage vor Aufnahme (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Diese Ansage wird vor der Aufnahme nach der Wahl der Pfades für Voice-Mail hinterlassen abgespielt.

Signalton vor Aufnahme (Rückruf buchen oder Voice-Mail)


 x

Vor der Aufnahme der Voice-Mail kann hier eine weitere Ansage hinterlegt werden. Oftmals wird hier ein Signalton hinterlegt.

Ansage nach Aufnahme (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Diese Ansage wird nach der erfolgreichen Aufnahme der Voice-Mail abgespielt.

Ansage "Rückruf gebucht" (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Diese Ansage wird an der entsprechenden Position im Call-Flow bei der Buchung eines Rückrufes verwendet. Siehe auch die Grafik im Anschluss an die Tabelle.

Maximale Aufnahmezeit (s) (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x

Maximaldauer der Aufnahme in Sekunden. Nach dieser Zeit wird die Aufnahme abgebrochen.

Ruhe zum Beenden (ms) (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Hier legen Sie fest, nach wie vielen Millisekunden Stille auf Seiten des Anrufers die Aufnahme vom System beendet wird.

Minimale Aufnahmelänge (s) (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Minimaldauer der Aufnahme. Bei Unterschreitung wird die Aufnahme nicht gespeichert.

Verteilung über ACD (Rückruf buchen oder Voice-Mail)

 x
 x

Aktivieren Sie diese Option, wenn die Aufforderung zum Rückruf nach den Regeln für die ACD-Gruppe verteilt werden soll, d.h. an Agenten, die für diese Aufgabe angemeldet sind. Es wird immer nach dem Kriterium Longest-idle verteilt.

oder Senden an (Rückruf buchen oder Voice-Mail)


 x

Auswahl einer E-Mail-Adresse, an die der Rückrufwunsch gesendet werden soll. Über die Schaltfläche können weitere E-Mail-Adressen hinzugefügt werden.

ACD Eigenständige/Konfigurations Gruppe (Überlauf zu Gruppe)

 x
 x

Auswahl einer Gruppe im Falle von Überlauf. Sie können hier entweder eine Eigenständige Gruppe oder ein Konfigurationsgruppe wählen.

Anruf-Priorität (Überlauf zu Gruppe)

 x
 x

Priorität des Anrufs in der Zielgruppe im Falle von Überlauf.

Werte von 0-100, -1 = ohne Prioritätsänderung an die Zielgruppe leiten

Einstiegspunkt (Überlauf zu Gruppe)

 x
 x

Auswahl eines Einstiegspunktes im Call Flow der Zielgruppe

Ansage vor Aufnahme (Voice-Mail)

 x
 x

Wählen Sie eine Ansage, die zu hören sein soll, bevor die Voice-Mail-Aufzeichnung gestartet wird. Über die Schaltfläche können weitere Ansagen hinzugefügt werden. Siehe dazu die Grafik im Anschluss an diese Tabelle.

Signalton vor Aufnahme (Voice-Mail)

 x
 x

Wählen Sie eine Ansage (Signalton), unmittelbar bevor die Voice-Mail-Aufzeichnung gestartet wird, zu hören sein soll. Über die Schaltfläche können weitere Ansagen hinzugefügt werden.

Ansage nach Aufnahme (Voice-Mail)

 x
 x

Wählen oder suchen Sie eine Ansage, die zu hören sein soll, wenn die Aufnahme der Voice-Mail beendet ist. Über die Schaltfläche können weitere Ansagen hinzugefügt werden. Siehe dazu die Grafik im Anschluss an diese Tabelle.

Maximale Aufnahmezeit (s) (Voice-Mail)

 x
 x

Maximaldauer der Aufnahme in Sekunden. Nach dieser Zeit wird die Aufnahme abgebrochen.

Ruhe zum Beenden (ms) (Voice-Mail)

 x
 x

Hier legen Sie fest, nach wie vielen Millisekunden Stille auf Seiten des Anrufers die Aufnahme vom System beendet wird.

Minimale Aufnahmelänge (s) (Voice-Mail)

 x
 x

Minimaldauer der Aufnahme. Bei Unterschreitung wird die Aufnahme nicht gespeichert.

Voice-Mail-Verteilung über ACD (Voice-Mail)

 x
 x

Aktivieren Sie diese Option, wenn die Aufnahme nach den Regeln für die ACD-Gruppe verteilt werden soll, d.h. an Agenten, die für Voice-Mails-Empfang angemeldet sind. Es wird immer nach dem Kriterium Longest-idle verteilt.

oder sende Voice-Mail an (Voice-Mail)

 x
 x

Wählen Sie eine E-Mail-Adresse, an die die Aufnahme versendet werden soll. Über die Schaltfläche können weitere Ziele hinzugefügt werden.

Synonyme

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Transaction-Codes

Mit Transaction-Codes können Agenten laufende Gespräche kennzeichnen.

Über Hinzufügen können Sie der Gruppe einen vorhandenen Transaction-Code hinzufügen und ihm eine DTMF-Tastenkombination zuweisen, die der Agent im IVR-Menü nutzen kann. Details der Codes bearbeiten Sie, wenn Sie im Hauptmenü ACD — Transaction-Codes wählen. Nur die Transaction-Codes, die hier aufgelistet sind, können vom Agenten entweder im Agent Home, per DTMF oder über die SOAP-Schnittstelle genutzt werden.

Die Zwangserfassung von Transaction-Codes kann nur sinnvoll genutzt werden bei Agenten, die über die Web-Oberfläche arbeiten. Ein nachträgliches Erfassen von Transaction-Codes ist per Telefon nicht möglich.

Gruppenregel Kopieren

Mit Kopieren in der Toolbar können Sie Gruppenregeln aus einer anderen Gruppe kopieren. Damit ersparen Sie sich eine vollständige Neudefinition. In der Maske geben Sie ein:

Kopiere Regeln aus Gruppe

Gruppe, deren Regeln Sie kopieren möchten

Vorhandene Regeln überschreiben

Aktivieren Sie diese Option, wenn die vorhandenen Regeln komplett durch die neuen ersetzt werden sollen.

 Nach der Eingabe klicken Sie auf Kopieren. Die kopierten Regeln können Sie dann bearbeiten.

 Beachten Sie, dass Sie bei Einstellungen wie der E-Mail-Adresse für den Voice-Mail-Versand oder der Zielrufnummer für externe Weiterleitungen eventuell Anpassungen vornehmen müssen.

ACD Gruppen-Parameter

Parameter

Status
subtletrue
colourBlue
titleAB RELEASE 3.26

Mit Parametern können Sie die Funktionsweise einer ACD-Gruppe beeinflussen.

Gehen Sie zu ACD Group - Parameters, um herauszufinden, welche Parameter zu Ihren ACD-Gruppen hinzugefügt werden können.




Sv translation
languagefr

Une fois qu'un groupe a été créé, vous pouvez modifier d'autres paramètres. Les réglages et paramètres les plus importants sont utilisés pour contrôler le flux d'appels dans le système. Voir les groupes existants en utilisant la fonction ACD - Groupes et cliquez sur Modifier dans la rangée souhaitée.

Les onglets vous permettent de sélectionner différents groupes de paramètres.

Note: Le label *) indique les paramètres qui sont hérités du groupe par défaut.

Note: Pour les types de groupes "groupe de configuration" et "groupe d'agents", tous les paramètres ne sont pas disponibles.

Options de configuration (fonction, paramètre)

Groupe de configuration

Groupe d'agent

Groupe autonome

Description
Données de base

Groupe: ID

x

x

xL'ID de groupe est automatiquement attribué et ne peut pas être modifié.

Groupe: Nom

x

x

xNom du groupe

Groupe: Numéro de groupe

x


xNuméro du groupe. Ce numéro est utilisé, par exemple, lors du transfert d'appels par DTMF.
Groupe: ID du système étrangerxxxUn identifiant, qui peut être utilisé pour trouver le groupe ACD sur la base d'un identifiant ou d'un nom stocké dans un système étranger, par exemple un CRM ou un système backend.
Groupe: Type de groupexxx

Ici, le type de groupe est affiché. Les types de groupes suivants sont définis:

  • Groupe Autonome
  • Groupe de configuration
  • Groupe d'agents
Visibilité: Cacher le groupe du traitement des appels
xxSi cette option est choisie, le groupe ne sera pas affiché dans l'onglet Gestion des appels du Accueil de l'agent. Cela peut être utile, par exemple, lorsqu'un groupe ACD est utilisé pour router des appels qui étaient à l'origine destinés à un numéro de poste personnel, ou si le groupe ne doit pas être visible pour les autres agents (parce que l'agent est déjà visible).

Fax: ID-Fax

x


xCet identifiant est utilisé lorsque des fax sont reçus ou envoyés par le groupe ACD. Cet ID est visible sur la station distante dans le protocole de fax.

Fax: Fax-Headline

x


xLe titre est utilisé lorsque des fax sont reçus ou envoyés par le groupe ACD. Le titre est visible sur la station distante dans le protocole de fax.
Appels sortants: Groupe principal ACD-Agentx

Choisissez le groupe d'agents primaires pour un groupe de configuration uniquement. Ce paramètre est nécessaire, car les groupes de configuration déterminent le numéro à envoyer lors d'un appel sortant, mais ne contiennent pas d'agents. Les agents qui sont membres du groupe d'agents principal pourront sélectionner le groupe de configuration lorsque des appels sortants sont effectués.

Appels sortants: ID de l'appelantx
x

Choisissez un numéro de service qui sera utilisé, lorsque des appels sortants sont effectués à partir de ce groupe. C'est le numéro auquel les statistiques seront jointes. L'utilisation d'un groupe ACD pour les appels sortants n'est prise en charge que lorsqu'un numéro de service est configuré. Veuillez noter que ce réglage est particulièrement important lorsque le groupe est utilisé en conjonction avec le composeur.

Appels sortants: Numéro de service pour les appels directs à l'agent :x
xChoisissez un numéro de service qui sera utilisé, lorsque des appels sortants sont effectués depuis/vers ce groupe, qui sont initiés par des agents du client.

CRM: URL du CRM

x


x

Entrant: Définissez une URL CRM pour le groupe ici. Ceci apparaît dans l'acceuil Agent pour l'appel en cours. Note: L'URL du CRM doit être une vraie URL, c'est-à-dire qu'elle doit commencer par http:// or https://. (Exemple : http://www.jtel.de)

Composeur: Si vous souhaitez utiliser une URL CRM dans les contacts du composeur (X-Link) et l'utiliser également dans l'affichage de l'aperçu dans l'acceuil Agent ou MiniClient, l'expression suivante doit apparaître ici :$ExternalSystemLink

Les variables qui peuvent être utilisées dans l'URL du CRM se trouvent sur la CRM URL page.

CRM: Écraser CRM-Url avec CRM-Url de l'IVR xxxSi cette option est activée, l'URL du CRM peut être remplacée par l'IVR. Si cette option n'est pas définie, l'URL du CRM dans le groupe ACD s'applique toujours.
Signalisation: Affichage du téléphonex
x

Vous pouvez insérer ici une valeur qui écrasera les informations d'affichage SIP affichées sur l'équipement terminal (le nom lié au numéro de téléphone). Vous pouvez par exemple utiliser le nom de la hotline.

Les variables suivantes peuvent être utilisées:

 

  • $groupname (Nom du groupe)
  • $groupnumber (Numéro de groupe)
  • $agent_tel (Numéro de téléphone)
  • $agent_id (ID de l'agent)
  • $agent_number(Numéro d'agent)
  • $agent_firstname (Prénom)
  • $agent_name (Nom de famille)
  • $caller (Appelant)
  • $servicenumber_name (Le nom du numéro de service)
  • $servicenumber (Numéro de service)
  • $extrainfo (Champ de saisie d'un objet ACD dans l'IVR)
  • $contact_name (Nom du contact)
  • $contact_number (Numéro de contact)
  • $contactclass_name (Nom de la classe de contact)
Signalisation: Informations supplémentairesx
x

Cette valeur est utilisée comme "information supplémentaire" si aucune information n'est fournie par l'IVR ou une recherche correspondante dans la base de données.

Warning

Lorsque des points-virgules, des virgules, des apostrophes ou des tuyaux ( ;,'|) sont utilisés dans

en outre, il peut faire en sorte que le client web rate des événements et n'affiche pas les appels.


Signalisation: Fournir l'historique SIP lors des appels aux agentsx
xLes en-têtes SIP History-Info doivent être utilisés, lorsque les appels sont distribués aux agents.

SignalisationAfficher les informations pour le transfert vers une destination interne

x
x

Il est possible de définir ici une information d'affichage, qui est présentée à l'agent auquel l'appel est transféré en interne.

Pour une liste des variables qui peuvent être utilisées, voir l'affichage du téléphone ci-dessus.

Signalisation: Fournir l'historique du SIP Transferts internes de l'ACDx
xLes entêtes SIP info-historique doivent être utilisés lorsque les appels sont transférés à l'extérieur.
Signalisation: Afficher les informations pour le transfert vers une destination extérieurex
x

Il est possible de définir ici une information d'affichage, qui est affichée au destinataire des appels lorsque les appels sont transférés à l'extérieur.

Pour une liste des variables qui peuvent être utilisées, voir l'affichage du téléphone ci-dessus.

Signalisation: Fournir l'historique SIP pour les transferts externes de l'ACDx
xLes en-têtes SIP History-Info doivent être utilisés lorsque les appels sont transférés à l'extérieur.
Paramètres en ligne

Invites: Invite de Tarif

x


xChoisissez une invite tarifaire, qui doit être diffusée aux appelants avant d'entrer dans le groupe ACD comme notification des frais liés à l'appel. Voir aussi Flux d'appels.

Invites: Invite 1

x


xChoisissez une invite, qui sera utilisée pour saluer les personnes qui appellent le groupe. Cette invite ne peut pas être interrompue par les appelants. Les invites sont créées dans le module de gestion des invites. Voir le flux d'appel

Invites: Invite 2

x


xChoisissez une invite, qui sera utilisée comme deuxième salutation pour les personnes qui appellent le groupe (après l'invite 1). Cette invite ne peut pas être interrompue par les appelants. Voir le flux d'appel

Enregistrement d'appel Fonction

x


x

Ici, vous déterminez le type d'enregistrement d'appel à utiliser. Vous pouvez choisir entre les variantes suivantes : Permanent / ne peut pas être désactivé

L'enregistrement des appels est activé en permanence pour ce groupe de ACD et ne peut être désactivé. L'agent ne peut pas influencer l'utilisation de cette fonction. Permanent / peut être désactivé (opt out)

L'enregistrement des appels est activé en permanence pour ce groupe de ACD, mais il peut être désactivé si l'appelant le demande à l'agent. L'agent peut donc mettre fin à l'enregistrement à la demande de l'appelant. Manuelle / peut être désactivée

L'enregistrement des appels n'est initialement pas activé pour les appels entrants. L'agent peut activer et désactiver l'enregistrement. Chaque fois que l'agent active l'enregistrement, un nouvel enregistrement est créé. Plusieurs enregistrements peuvent donc s'ensuivre. Désactivé

l'enregistrement des appels est désactivé. Chaque nième appel d'agent / peut être désactivé (opt out)

L'enregistrement des appels sera activé pour chaque nième conversation avec un agent. Le paramètre x peut être réglé dans les paramètres de l'utilisateur.

Enregistrement de l'appel: L'enregistrement peut être désactivé par l'appelant (DTMF)x
xLes appelants ont la possibilité de désactiver l'enregistrement par DTMF.
Enregistrement de l'appel: Toujours enregistrer agentx
xLe côté agent de l'appel est toujours enregistré.

Enregistrement de l'appel: Enregistrement manuel après opt-out l'appelant (

Status
colourBlue
titleÀ partir de la version 3.35
)

x
xSi un mode de refus dans l'enregistrement des appels est activé et qu'un refus est effectué soit par l'appelant dans le SVI, soit par l'appelant dans le flux d'appels ACD, soit par l'agent, l'enregistrement manuel sera autorisé en tant que mode ultérieur si cet indicateur est activé.

Surveillance d'appel: Permettre la surveillance


x

xActive la surveillance des appels pour le groupe ACD. Lorsque la surveillance des appels est activée, le superviseur peut passer aux appels pour les surveiller. Cela peut, par exemple, être utilisé à des fins de formation.

Protection contre les appels indésirables: Groupe d'appels indésirables

x


x

Sélectionnez un groupe d'appels indésirables, auquel les numéros d'appel doivent être ajoutés, lorsque les agents utilisent la fonction d'appels indésirables dans Agent Home. Une fois qu'un appelant est entré dans le groupe d'appels indésirables, une règle dans l'ACD peut identifier l'appelant et exécuter une action spécifique - par exemple, raccrocher.

Protection contre les appels indésirables: Durée de la fermeturex
xChoisissez une durée pour le verrouillage du groupe des appels indésirables , entre 15 minutes et 6 mois.
File d'attente
Paramètres de base: Taille maximale de la file d'attente (# absolu)
xxDéterminez le nombre d'appelants qui peuvent être dans la file d'attente en même temps. Valeurs de 1 à 1000. -1 signifie : illimité. 0 signifie : pas de file d'attente. Les appelants doivent être immédiatement mis en relation avec un agent disponible. Si aucun agent n'est disponible, la règle Queue de surcharge pleine s'appliquera.
Paramètres de base: Taille maximale de la file d'attente (% relatif) 
xx

Déterminez le nombre d'appelants par rapport au nombre d'agents disponibles qui peuvent être dans la file d'attente en même temps.

Valeurs de 1 à 1000. -1 = illimité. Exemple : 500% signifie que 5x plus d'appelants peuvent être dans la file d'attente, que les agents qui sont disponibles. Les agents disponibles sont ceux qui sont connectés avec l'indicateur d'appels activé, c'est-à-dire qui peuvent être pris en considération pour répondre aux appels. Vous trouverez plus de détails sur la définition et la configuration de la disponibilité des agents dans la section Statut des agents.

Si une valeur en pourcentage et une valeur absolue sont toutes deux spécifiées, la valeur la plus élevée (au moment de l'évaluation) est utilisée.

Si la valeur du pourcentage ne donne pas une valeur entière pour la taille de la file d'attente, le résultat est arrondi au nombre entier supérieur. Exemple : 66% des 10 agents donnent 7 appelants.

Paramètres de base: Durée d'attente maximale

x


x

Déterminez le temps d'attente maximum dans la file d'attente. Si ce délai est dépassé, le système vérifie si une règle de dépassement du délai d'attente est configurée. Si aucune règle n'est configurée, l'appel est interrompu.

Valeurs de -1 à 10000 secondes, -1 signifie : infini.

Paramètres de base: Laissez la file d'attente sur le DTMF

x


xLes clés DTMF, qui peuvent être utilisées pour quitter la file d'attente, sont définies par des règles de groupe. Ce champ a un caractère informatif.
Paramètres de base: La file d'attente est ouverte lorsqu'aucun agent ne s'est connecté
xx

Si cette option est activée, les appelants entrent dans la file d'attente même si aucun agent n'est connecté. La règle "Débordement de la file d'attente - aucun agent n'est connecté à l'ACD" doit être désactivée pour que cette option ait un effet quelconque.

Événements médiatiques: Créer un événement multimédia de rappel lorsque l'appelant quitte la file d'attente

x


xSi cette option est sélectionnée et qu'un appelant abandonne (raccroche) lorsqu'il se trouve dans la file d'attente ACD, un événement multimédia de rappel est créé et distribué aux agents du groupe.

Événements médiatiques: Invite "Rappel déja réservé"

x


xCette annonce est lue si l'appelant a déja une demande de rappel ouverte (Nouveau ou Vu chez l'agent) dans le groupe ACD respectif.

Répondre aux appels en file d'attente: Mise en file d'attente gratuite avant la connexion

x


x

Activez cette option, si l'appel ne doit pas être pris pendant un certain temps dans la file d'attente.

Si le système est équipé d'une connexion téléphonique appropriée, les invites que le système joue aux appelants avant qu'une connexion à un agent ne soit établie pendant les 120 premières secondes sont jouées sans établir de connexion (pendant la sonnerie).

Si cette option n'est pas activée, le système répondra à l'appel avant que la première invite ne soit diffusée à l'appelant. Dès qu'une invite doit être diffusée (en raison de la configuration), le système répondra à l'appel.

Répondre aux appels en file d'attente: Répondre aux appels en file d'attente après (s)x
x

Configurez après combien de secondes dans la file d'attente le système doit répondre à l'appel. Il ne s'agit pas nécessairement de la réponse d'un agent à l'appel.

Avec -1, cette fonction est désactivée. Dans ce cas, les invites dans le groupe acd et les paramètres pour file d'attente gratuite déterminer le moment où il faut répondre à l'appel. Si aucune invite (à l'exception de la musique d'attente) n'est définie, l'appel restera en état de sonnerie. Si cette option est sélectionnée, l'appel sera répondu après le temps configuré.

Ce paramètre peut également être utilisé pour mettre fin aux files d'attente gratuites, par exemple avant l'expiration du délai de 120 secondes prévu par la phase 1 du TGK-Novelle allemand.

Répondre aux appels en file d'attente: Invite à la lecture sur réponse dans la file d'attentex
xSélectionnez l'invite qui doit être diffusée aux appelants lorsque l'option précédente entraîne la mise en attente de l'appel. Cette invite ne peut pas être interrompue par les appelants.
Long délai d'attente: Ratio d'appel en attente par rapport aux agents connectés (%)x
x

Si le pourcentage d'appel en attente dépasse le nombre d'agents connectés pour la téléphonie selon le pourcentage fixé, alors l'invite configurée ci-dessous est diffusée.

Long délai d'attente:Invite à l'entrée dans la file d'attentex
xSi le pourcentage d'appel en attente dépasse le nombre d'agents connectés pour la téléphonie selon le pourcentage fixé ci-dessus, alors cette invite est diffusée.
Position d'attente: Jouer avant Musique en attente (s)x
xSi cette option est activée, la position dans la file d'attente est jouée avant la musique en attente. Pour la faire jouer pendant la musique d'attente, d'autres options sont disponibles ci-dessous.
Position d'attente: Jouer à partir d'une positionx
xLa position d'attente ne sera jouée que pour les appelants dont la position est supérieure ou égale à cette valeur.
Position d'attente: Jouer jusqu'à la positionx
xLa position d'attente ne sera jouée que pour les appelants dont la position est inférieure ou égale à cette valeur.
Position d'attente: Utilisez "Jusqu'à la position" si la position réelle est supérieurex
xSi cette option est sélectionnée, la "position jusqu'à" est utilisée à la place de la position réelle, si la position effective dans la file d'attente est supérieure.
Position d'attente: Annonce de la position d'attentex
xChoisissez l'invite qui doit être jouée.
Position d'attente: annoncer la position de file d'attente comme un numérox
xSi cette option est activée, la position dans la file d'attente est jouée comme un numéro.
Position d'attente: Annonce de position d'attente après sortie numériquex
x

Sélectionnez une invite, qui doit être jouée après la position numérique. Cette invite n'est jouée que si l'option Annoncer la position de la file d'attente comme un numéro est sélectionnée. Il est utilisé pour générer un message d'avertissement grammaticalement sensé. Exemple :

Annonce de la position d'attente: Vous êtes actuellement en poste

Annoncer la position de la file d'attente comme un numéro : <Position as Number>

Annonce de position d'attente après sortie numérique : dans la file d'attente.

Durée d'attente: Jouer avant la musique d'attente x
x

Si cette option est sélectionnée, le temps d'attente probable est lu avant que la musique ne soit mise en attente.

Pour le lire pendant la musique d'attente, d'autres options ci-dessous s'appliquent.

Le temps d'attente est calculé une fois au début de la file d'attente, et à partir de ce moment, il est toujours décompté, même si, en raison de circonstances imprévues, le temps d'attente augmente (par exemple en raison d'appels plus prioritaires entrant dans la file d'attente).

Durée d'attente: Lecture à partir du tempsx
xLe temps d'attente ne sera joué que pour les appelants dont la position est supérieure ou égale à cette valeur.
Durée d'attente: Jouer jusqu'au tempsx
x

Le temps d'attente ne sera joué que pour les appelants dont la position est inférieure ou égale à cette valeur.

Durée d'attente: Utilisez "Jusqu'à temps" si le temps d'attente réel est plus longx
xSi cette option est sélectionnée, le "Temps jusqu'à" est utilisé au lieu du temps réel, si le temps effectif est supérieur.
Durée d'attente: Annonce du temps d'attentex
xChoisissez l'invite qui doit être jouée.
Durée d'attente: Annoncer la durée du temps d'attente dans les files d'attente x
xSi cette option est activée, le temps d'attente probable dans la file d'attente est joué comme une durée (minutes / secondes).
Durée d'attente: Valeur arrondie à 30 secondes ou minutesx
xSi cette option est sélectionnée, la valeur du temps d'attente entendu par l'appelant sera soit "30 secondes", soit un nombre entier de minutes. Notez que la valeur minimale qui sera jouée est de 30 secondes.
Durée d'attente: Annonce du temps d'attente après la sortie du tempsx
x

Sélectionnez l'invite qui doit être diffusée aux appelants dans la file d'attente après que le temps d'attente a été joué sous forme de numéro. Cette invite n'est jouée que si l'option Annoncer la position de la file d'attente comme un numéro est sélectionnée. Il est utilisé pour générer un message d'avertissement grammaticalement sensé. Exemple :

Annonce du temps d'attente: Veuillez patienter pendant

Annoncer la durée du temps d'attente dans les files d'attente: <Waiting Time as Duration>

Annonce du temps d'attente après la sortie du temps: Secondes.

Musique en attente: Musique d'attente x
xSélectionnez l'invite qui doit être utilisée comme musique d'attente dans la file d'attente.
Musique en attente: Musique d'attente pour le transfert d'appel par l'agentx
xSélectionnez l'invite qui doit être utilisée comme musique d'attente lorsque les agents transfèrent les appels.
Musique en boucle d'attente: Mixer les fichiersx
xSi vous activez cette option, la musique de la file d'attente est mélangée avec les invites de la file d'attente.
Musique en boucle d'attente: Invite Lecture 1 - 5x
xSélectionnez l'invite qui doit être utilisée dans la file d'attente.
Musique en boucle d'attente: Jouer position d'attente 1 - 5x
x

Si cette option est activée, la position dans la file d'attente est jouée comme un numéro au point correspondant dans la file d'attente (1-5) selon les options définies.

Musique en boucle d'attente: Jouer temps d'attente 1 - 5x
xSi cette option est activée, le temps d'attente probable dans la file d'attente est joué comme une durée au point correspondant dans la file d'attente (1-5) selon les options définies.
Musique en boucle d'attente: Musique d'attente Segment 1 - 5x
x

Configurez le nombre de secondes de musique d'attente qui doivent être écoutées entre les invites de file d'attente.

Valeurs de 1 à 120. -1 signifie : Ce segment est désactivé.

Note: Le délai défini ici doit être plus court que le délai fixé Musique en attente.

Musique en boucle d'attente: La boucle commence avecx
x

Sélectionnez l'invite à laquelle il faut revenir lorsque la boucle est relancée.

Distribution

Algorithme de distribution: Algorithme de distribution


x

x

Choisissez un algorithme pour la distribution des appels.

La plus longue période d'inactivité ___ l'appel est remis à l'agent dont le dernier appel s'est terminé il y a le plus longtemps.

Les plus inactifs ___ l'appel est transmis à l'agent dont le pourcentage de temps d'appel depuis la connexion est le plus faible. Notez que le temps de pause est compté comme temps d'inactivité.

Basé sur les compétences ___ les appels sont transmis aux agents en fonction de leurs compétences dans le groupe, c'est-à-dire que l'appel suivant est transmis à l'agent libre le plus compétent. Si cet algorithme est sélectionné, la fonction d'escalier (voir paramètres supplémentaires ci-dessous) peut également être activée.

Combinaison de la plus longue période d'inactivité et des compétences ___ les appels sont distribués sur la base d'une combinaison des deux algorithmes. Un autre paramètre, Skill / Time Factor, est utilisé pour sélectionner le poids des algorithmes.

Combinaison la plus inactive et basée sur les compétences ___ les appels sont distribués sur la base d'une combinaison des deux algorithmes. Un autre paramètre, Skill / Time Factor, est utilisé pour sélectionner le poids des algorithmes.

Dernier agent, puis combinaison de la plus longue période d'inactivité et de la compétence : ___ si possible, les appels sont remis à l'agent avec lequel l'appelant a parlé précédemment. Si cet agent n'est pas disponible, alors l'algorithme de repli Combinaison de la plus longue période d'inactivité et des compétences est utilisé. Le paramètre Minutes Dernier agent joue un rôle important. Cela définit le temps pendant lequel le dernier algorithme d'agent s'applique.

Le dernier agent puis le plus long inactifs ___ si possible, les appels sont remis à l'agent avec lequel l'appelant a déjà parlé. Si cet agent n'est pas disponible, alors l'algorithme de repli Les plus long inactifs est utilisé. Le paramètre Minutes Dernier agent joue un rôle important. Cela définit le temps pendant lequel le dernier algorithme d'agent s'applique.

Le dernier agent puis Les plus inactifs ___ si possible, les appels sont remis à l'agent avec lequel l'appelant a déjà parlé. Si cet agent n'est pas disponible, alors l'algorithme de repli Les plus inactifs est utilisé. Le paramètre Minutes Dernier agent joue un rôle important. Cela définit le temps pendant lequel le dernier algorithme d'agent s'applique.

Dernier agent puis compétence basée sur la fonction d'escalier ___ si possible, les appels sont remis à l'agent avec lequel l'appelant a déjà parlé. Si cet agent n'est pas disponible, alors l'algorithme de repli Compétences basées sur la fonction d'escalier est utilisé. Le paramètre Minutes Dernier agent joue un rôle important. Cela définit le temps pendant lequel le dernier algorithme d'agent s'applique.

Pas le dernier agent, puis combinaison de la plus longue période d'inactivité et de la compétence ___ Les appels sont de préférence distribués aux agents qui n'ont jamais traité cet appelant. La répartition entre les "agents de charge d'urgence" se fait par la combinaison algorithmique de la plus longue période d'inactivité et des compétences.

Pas le dernier agent, puis le plus long inactif___ Les appels sont de préférence distribués à l'agent qui n'a jamais traité cet appel. La répartition entre les "agents de charge d'urgence" s'effectue après l'algorithme le plus longtemps inactif.

Pas Dernier agent, puis Compétences avec fonction d'escalier ___ Les appels sont de préférence distribués à l'agent qui n'a jamais traité cet appel. La répartition entre les "agents de charge d'urgence" est basée sur l'algorithme "Skill-Based with step function" (basé sur les compétences avec fonction d'escalier).

Pas Dernier agent, puis Compétences avec fonction d'escalier ___ Les appels sont de préférence distribués à l'agent qui n'a jamais traité cet appel. La répartition entre les "agents de charge d'urgence" est basée sur l'algorithme "Skill-Based with step function" (basé sur les compétences avec fonction d'escalier).

Extension Recherche Groupe: Recherche de groupe étendue activée
xx

Après un temps définissable (par exemple 20 secondes) de la distribution du groupe respectif, l'extension du cercle de recherche pour ce groupe est activée "délai (s)". On va maintenant tenter de distribuer l'appelant à l'un des autres groupes ACD configurés dans la liste. Le nombre minimum d'agents agréés du groupe auquel s'adresse l'extension du terme de recherche peut également être coché "Nombre minimum d'agents agréés". La valeur minimale de l'agent inscrit peut également être définie et vérifiée Pourcentage d'agent libre (%) Une sortie de niveau de débordement est visible après que le niveau ait été réglé sur Niveau d'affichage de débordement.

Ex .: L'appel passe du groupe 1 au groupe 2 par extension. Les détails de l'appel indiquent maintenant le niveau d'affichage du débordement défini.

NOTE : L'utilisation de cette fonctionnalité dans chaque groupe permet de créer des boucles qui peuvent entraîner de longs temps d'attente.

NOTE : L'extension de recherche de groupe (GSE) a une influence sur l'évaluation statistique, car l'appel est toujours compté dans le premier groupe.  Cela s'explique par le fait que l'EGE n'est pas un 'débordement classique du premier vers le second groupe, mais constitue quasiment un 'élargissement' du premier groupe.

Paramètres des agents
Paramètres de numérotation des agents: Durée maximale d'appel de l'agent (s)
xx

Précisez pendant combien de secondes les téléphones des agents doivent pouvoir sonner, avant que le système ne reprenne l'appel pour le redistribuer. Le système essaiera alors de joindre un autre agent, en supposant que les autres paramètres de délai ne s'appliquent pas.

Le temps d'attente de l'appelant peut être augmenté du temps nécessaire pour appeler le dernier agent. Si les appelants raccrochent lorsque le téléphone de l'agent sonne, cela n'est pas compté comme une tentative ratée concernant la fonction de déconnexion automatique.

Paramètres de numérotation des agents: Intervalle de recomposition de l'agent (s) occupé(s)
xx

Ce paramètre détermine combien de secondes doivent s'écouler avant qu'un agent ne soit rappelé par le système si la dernière tentative était occupée.

Valeurs de 0 à 10000 secondes. 0 signifie : immédiatement.

Paramètres de numérotation des agents: Intervalle de recomposition de l'agent Sans réponse (s)
xx

Ce paramètre détermine combien de secondes doivent s'écouler avant qu'un agent soit rappelé par le système si la dernière tentative n'a pas abouti.

Valeurs de 0 à 10000 secondes. 0 signifie : immédiatement.

Paramètres de numérotation des agents: Intervalle de rappel d'un agent rejeté (s)
xx

Ce paramètre détermine combien de secondes doivent s'écouler avant qu'un agent soit rappelé par le système si la dernière tentative a été rejetée.

Valeurs de 0 à 10000 secondes. 0 signifie : immédiatement.

Paramètres de déconnexion automatique: Nombre maximum d'appels manqués - Occupé
xx

Configurez le nombre d'appels que les agents sont autorisés à manquer parce qu'ils sont occupés avant d'être automatiquement déconnectés du groupe. Cette mesure peut s'avérer judicieuse pour éviter que les appels ne soient routés vers des agents qui sont occupés au téléphone.

Pour activer cette fonction, l'agent doit être configuré avec l'option Déconnexion automatique des appels manqués.

Valeurs de 1 à 60. -1 désactive la fonction. 0 signifie: Aucun appel perdu, c'est-à-dire que les agents sont immédiatement déconnectés lorsqu'ils perdent un seul appel.

Le compteur est remis à zéro après un appel réussi.

Paramètres de déconnexion automatique: Nombre maximum d'appels manqués - Pas de réponse
xx

Configurez le nombre d'appels que les agents sont autorisés à manquer avant d'être automatiquement déconnectés du groupe.

Valeurs de 1 à 60. -1 désactive la fonction. 0 signifie: Aucun appel perdu, c'est-à-dire que les agents sont immédiatement déconnectés lorsqu'ils perdent un seul appel.

Si les appelants raccrochent lorsque le téléphone de l'agent sonne, cela n'est pas compté comme une tentative ratée concernant la fonction de déconnexion automatique.

Le compteur est remis à zéro après un appel réussi.

Paramètres de déconnexion automatique: Nombre maximum d'appels manqués - rejetés
xx

Configurez le nombre d'appels que les agents sont autorisés à rejeter avant d'être automatiquement déconnectés du groupe.

Valeurs de 1 à 60. -1 désactive la fonction. 0 signifie: Pas d'appels perdus, c'est-à-dire que les agents sont immédiatement déconnectés lorsqu'ils rejettent un seul appel.

Le compteur est remis à zéro après un appel réussi.

Paramètres de déconnexion automatique: Nombre maximum d'appels manqués - Tous
xx

Configurez le nombre d'appels que les agents sont autorisés à manquer au total avant d'être déconnectés du groupe. Il peut s'agir d'une mesure judicieuse, pour éviter que les appels ne soient routés vers des agents qui ne sont plus disponibles. Ce compteur ne fait pas de distinction entre absence de réponse et occupation.

Le compteur est remis à zéro après un appel réussi.

Chuchotement: Nom du groupe du chuchotantx
xLorsque cette option est activée, le nom du groupe sera chuchoté aux agents lorsqu'ils répondront aux appels. Cela peut être important si les agents sont connectés à plus d'un groupe : Ils reçoivent des informations sur le but des appels de groupe.
Chuchotement: Invite Nom de groupex
xChoisissez une invite.
Chuchotement: Numéro du groupe du chuchotantx
xLorsque cette option est activée, le numéro de groupe sera chuchoté aux agents lorsqu'ils répondront aux appels. Cela peut être important si les agents sont connectés à plus d'un groupe:
Chuchotement: L'identité de l'appelant chuchotantx
x

Lorsque cette option est activée, le numéro de l'appelant sera chuchoté aux agents lorsqu'ils répondront aux appels. Notez que cette annonce peut prendre un certain temps car chaque chiffre est joué individuellement.

Si le numéro de l'appelant est retenu, cette invite sera ignorée.

Chuchotement: Invites de la status toujours en lecturex
x

Les invites de statut sont toujours jouées lorsque les fonctions de l'agent sont invoquées par DTMF, mais normalement pas lorsque l'agent utilise des fonctions qui sont invoquées par SOAP ou le client web. Lorsqu'une fonction est invoquée par le client web ou SOAP, vous pouvez utiliser cette option pour forcer explicitement la lecture des annonces de statut.

Invite après numéro: Retour à l'agentx
x

Cette fonction est utilisée pour les applications de renseignements téléphoniques. L'appelant entend une invite du numéro souhaité (celle-ci est initiée par l'agent), et peut (si cette option est sélectionnée) demander à être retransféré à l'agent en appuyant sur un DTMF.

Invite après numéro: Renvoi d'appelx
xCette fonction est utilisée pour les applications de renseignements téléphoniques. L'appelant entend une invite du numéro souhaité (celle-ci est initiée par l'agent), et peut (si cette option est sélectionnée) demander que l'appel soit transféré au numéro en appuyant sur une touche DTMF.
Transfert vers une destination intérieure (groupes ACD, agents) Durée maximale de la sonnerie (s)x
xConfigurez la durée pendant laquelle la destination est autorisée à sonner lorsque l'agent transfère un appel. Les destinations internes sont définies comme étant des agents ACD et des groupes ACD.
Transfert vers une destination intérieure (groupes ACD, agents): Priorité d'appel pour les appels transférésx
xLors du transfert d'appels vers un autre groupe ACD, l'appel est placé dans la file d'attente du groupe ACD cible avec une certaine priorité. Ce paramètre détermine la priorité de cet appel. Choisissez une valeur entre 0 et 1000.
Transfert vers une destination intérieure (groupes ACD, agents): Type de transfertx
x

Les destinations internes sont définies comme étant les agents ACD et les groupes ACD. Choisissez l'une des méthodes suivantes pour les destinations internes :

Aveugle - l'appel est transféré sans permettre à l'agent 1 et à la destination externe, l'agent 2 ou l'acd groupe 2 de se parler. L'agent 1 est immédiatement déconnecté de l'appel, l'appelant est connecté à la nouvelle destination (sonnerie). Si la nouvelle destination ne répond pas, l'appel est interrompu. L'appelant n'est pas reconnecté avec l'agent 1 ou le groupe 1.

Transfert avec options de requête - l'appelant est mis en attente et entend une musique d'attente, l'agent 1 est connecté à la destination externe, agent 2 ou acd group 2, et peut consulter la nouvelle destination avant de transférer l'appel. L'agent dispose des options suivantes :
— récupérer l'appelant pendant la tentative de transfert d'appel et reprendre la conversation ou
— transférer l'appelant vers sa destination (aveugle) grâce à la fonction de transfert.
Si l'agent 1 et le destinataire parlent, une partie reste dans l'appel, l'autre partie peut simplement raccrocher. L'appelant sera alors connecté à l'autre partie restante.

Note: Si le type de transfert pour le transfert vers des destinations externes est défini sur le transfert guidé, alors cette option ne peut pas être sélectionnée pour les destinations internes, car tous les transferts d'appel pour le groupe doivent être effectués à l'aide du transfert guidé.

Transfert vers une destination intérieure (groupes ACD, agents): Invite sans destination disponiblex
xChoisissez ici une invite que l'agent écoute avant d'être à nouveau connecté à l'appelant.
Transfert vers une destination intérieure(groupes ACD, agents)Indication et signal sonore sans destination disponiblex
xSi cette option est activée, l'agent écoute les informations définies dans la destination du message vocal n'est pas disponible avant d'être à nouveau connecté à l'appelant après une tentative de transfert échouée.
Transfert vers une destination intérieure(groupes ACD, agents): Continuer le transfert si l'appelant raccrochex
xSi cette option est activée, le transfert vers la destination interne se poursuivra de toute façon. Le transitaire s'adresse alors à la cible interne.
Transfert vers une destination extérieure: Durée maximale de la sonnerie (s)x
xConfigurez la durée pendant laquelle la destination est autorisée à sonner lorsque l'agent transfère un appel. Les destinations externes sont définies comme des numéros de téléphone entrés librement, ou ceux qui sont représentés par des synonymes.
Transfert vers une destination extérieure: Chuchotement pour un transfert guidé x
xSi le transfert guidé est sélectionné comme option de transfert d'appel, vous pouvez sélectionner une invite qui est diffusée à la destination (invite chuchotée) lorsque la destination est appelée. Le chuchotement est diffusé vers la nouvelle destination avant le début de la conférence à trois. La raison en est qu'en cas de transfert guidé, l'appelant reste toujours connecté à l'agent et ne peut donc pas consulter la destination avant que l'appelant ne soit connecté.
Transfert vers une destination extérieure: Type de transfertx
x

Choisissez l'une des méthodes suivantes :

Aveugle - l'appel est transféré sans permettre à l'agent 1 et à la destination externe, l'agent 2 ou l'acd groupe 2 de se parler. L'agent 1 est immédiatement déconnecté de l'appel, l'appelant est connecté à la nouvelle destination (sonnerie). Si la nouvelle destination ne répond pas, l'appel est interrompu. L'appelant n'est pas reconnecté avec l'agent 1 ou le groupe 1.

L'agent reste disponible jusqu'à ce que la cible ait répondu - l'appel est transféré sans permettre à l'agent 1 et à la destination externe, l'agent 2 ou l'acd groupe 2 de se parler. L'agent 1 ne doit pas raccrocher pendant l'opération de transfert. L'agent 1 reste connecté au système et entend une tonalité périodique, jusqu'à ce que l'appel soit pris en charge par la nouvelle destination ou que l'appelant soit reconnecté à l'agent 1. La reconnexion peut être notifiée à l'agent par voie acoustique. Si les notifications d'état acoustiques sont désactivées, l'appelant est reconnecté à l'agent 1 après l'expiration du temps de sonnerie maximum. L'appelant n'est reconnecté à l'agent initial que si la nouvelle destination ne répond pas ou est occupée.

Transfert avec options de requête - l'appelant est mis en attente et entend une musique d'attente, l'agent 1 est connecté à la destination externe, agent 2 ou acd group 2, et peut consulter la nouvelle destination avant de transférer l'appel. L'agent dispose des options suivantes :
— récupérer l'appelant pendant la tentative de transfert d'appel et reprendre la conversation ou
— transférer l'appelant vers sa destination (aveugle) grâce à la fonction de transfert.
Si l'agent 1 et le destinataire parlent, une partie reste dans l'appel, l'autre partie peut simplement raccrocher. L'appelant sera alors connecté à l'autre partie restante.

Transfert guidé - transfert d'appel sans file d'attente. Grâce au transfert guidé, les appelants ne sont jamais mis en attente (période durant laquelle des frais sont engagés). L'agent reste toujours connecté à l'appelant. L'appelant entend (au lieu de la musique d'attente) toutes les touches DTMF pressées par l'agent, ainsi que tous les menus, invites et messages d'état diffusés par le système. Lorsque la nouvelle destination répond, ils sont ajoutés à l'appel. Une conférence tripartite est ainsi créée, dans laquelle toutes les parties peuvent s'entendre.
La destination utilisant cette variante peut être un groupe acd, un agent, une destination externe ou un synonyme. Lorsque vous sélectionnez le transfert guidé, cette option est automatiquement activée pour les destinations internes.

Transfert vers une destination extérieure: Invite sans destination disponiblex
xChoisissez ici une invite que l'agent écoute avant d'être à nouveau connecté à l'appelant.
Transfert vers une destination extérieure: Indication et signal sonore sans destination disponiblex
xSi cette option est activée, l'agent écoute les informations définies dans la destination du message vocal n'est pas disponible avant d'être à nouveau connecté à l'appelant après une tentative de transfert échouée.
Transfert vers une destination extérieure: Continuer le transfert si l'appelant raccrochex
xSi cette option est activée, le transfert vers la destination extérieure se poursuivra de toute façon. Le transitaire s'adresse alors à la cible interne.
Contrôle du superviseur: Demander Superviseur
xxSélectionnez cette option, si les agents doivent disposer d'une fonction dans Agent Home, avec laquelle ils peuvent avertir leurs supérieurs lorsqu'ils ont besoin d'aide pour un appel. Les superviseurs peuvent alors se connecter à cet appel. Cette fonction est utile lorsque les agents sont incapables de répondre à un appel particulier et ont besoin d'aide.
Paramètres hors ligne
Après-traitement: Après-appel interval entrantx
xConfigurez la durée de l'intervalle après-appel donné aux agents après un appel, avant qu'ils ne soient disponibles pour traiter le prochain appel ou événement médiatique. Les agents peuvent mettre fin à l'intervalle après-appel en utilisant l'interface web ou téléphonique (connexion/déconnexion).
Après-traitement: Intervalle après-appel sortantx
xConfigurez la durée de l'intervalle après-appel donné aux agents après un appel sortant, avant qu'ils ne soient disponibles pour traiter le prochain appel ou événement médiatique. Les agents peuvent mettre fin à l'intervalle après-appel en utilisant l'interface web ou téléphonique (connexion/déconnexion).
Après-traitement: Événements médiatiques après l'appelx
xConfigurez la durée de l'intervalle après-appel donné aux agents après un appel, avant qu'ils ne soient disponibles pour traiter le prochain appel ou événement médiatique. L'intervalle post-appel est valable pour tous les événements médiatiques, qui sont remis à l' Utilisateur via l'application web. En outre, l'intervalle post-appel apparaît lorsqu'un email est envoyé dans la boîte de réception d'un agent via le ACD, même s'il n'a pas été envoyé via une application web. Dans ce cas, l'email a été livré directement dans la boîte de réception de l'agent.
Après-traitement: Intervalle web après-appel supplémentairex
xUtilisation des fonctions du navigateur : Configurez l'intervalle supplémentaire accordé aux agents qui prolongent eux-mêmes l'intervalle post-appel, avant que le prochain appel ou événement médiatique ne soit diffusé.
Après-traitement: Intervalle maximal entre deux appels webx
x

Utilisation des fonctions du navigateur : Configurez l'intervalle maximum post-appel qui peut être donné aux agents après un appel ou un événement médiatique, avant qu'ils ne soient disponibles pour traiter l'appel suivant.

Si l'agent a déjà utilisé ce temps en augmentant à plusieurs reprises l'intervalle entre deux appels, aucun délai supplémentaire ne sera accordé.

Après-traitement: Intervalle après-appel supplémentaire téléphoniquesx
x

Accès aux fonctions téléphoniques : Configurez l'intervalle supplémentaire accordé aux agents qui prolongent eux-mêmes l'intervalle post-appel (par téléphone), avant que le prochain appel ou événement médiatique ne soit diffusé.

Après-traitement: Intervalle maximal entre deux appels téléphoniquesx
x

Accès aux fonctions téléphoniques : Configurez l'intervalle maximum après appel qui peut être accordé aux agents après un appel ou un événement médiatique, avant qu'ils ne soient disponibles pour traiter le prochain appel.

Si l'agent a déjà utilisé ce temps en augmentant à plusieurs reprises l'intervalle entre deux appels, aucun délai supplémentaire ne sera accordé.

Organisation des équipes: Déconnexion automatique quotidienne Active
xxActivez cette option pour déconnecter automatiquement les agents du groupe chaque jour.
Organisation des équipes: Temps d'exécution
xxL'heure à laquelle l'autodéclaration est effectuée
Organisation des équipes: Indicateur des créneaux horaires de travail (%)
xx

C'est ici que s'effectue le réglage de l'indicateur de rupture de travail en groupe.

Le nombre de slots de pause disponibles N est calculé proportionnellement au nombre d'agents connectés au groupe ACD. Si, par exemple, 10 agents sont connectés et que 50% est défini comme valeur, l'indicateur de pause de travail du groupe indique ce qui suit :

  • < 5 agents en pause: Vert
  • 5 agents en pause : Yellow:
  • > 5 agents en pause : Rouge:

Note: Un avertissement est affiché aux agents qui entrent dans la pause lorsque le feu de pause est rouge.

Organisation des équipes: Contrôle minimum de déconnexion de l'agent actif 
xxActivation / désactivation du contrôle
Organisation des équipes: Nombre minimum de vérifications de déconnexion des agents
xxNombre d'agents inscrits à l'examen
Avertissements du superviseur: Envoyer email au superviseur sur les appels de longue durée
xx

Le superviseur reçoit un email lorsque les agents restent en ligne plus longtemps qu'un nombre de minutes défini (voir ci-dessous). L'email contient des données sur l'appel (numéro de téléphone et groupe ACD) et le début de l'appel.

En cliquant sur Plan de temps vous permet de définir un ou plusieurs horaires associés à la génération de ces emails. Une nouvelle fenêtre s'ouvre et vous permet de voir les plans horaires existants. En utilisant Ajouter vous pouvez créer une nouvelle entrée, Modifier vous permet de modifier une entrée, et supprimer pour la supprimer. La création et la modification de nouvelles entrées s'effectuent à l'aide d'une fenêtre contextuelle. Les champs obligatoires sont explicites. L'email n'est alors généré que dans les délais fixés. En dehors de l'heure fixée, aucun avertissement et aucun email n'est généré. Si aucun plan de temps n'est défini, le courriel est généré immédiatement lorsque l'événement se produit.

Avertissements du superviseur: Nombre minimum d'agents (Email au superviseur)
xx

Le superviseur reçoit un courriel lorsque le nombre d'agents connectés au groupe est égal ou inférieur au nombre configuré. 0 désactive la fonction. Le texte du message peut être modifié en utilisant Paramètres du système - Textes longs.

En cliquant sur Plan de temps vous permet de définir un ou plusieurs horaires associés à la génération de ces emails. Une nouvelle fenêtre s'ouvre et vous permet de voir les plans horaires existants. En utilisant Ajouter vous pouvez créer une nouvelle entrée, Modifier vous permet de modifier une entrée, et supprimer pour la supprimer. La création et la modification de nouvelles entrées s'effectuent à l'aide d'une fenêtre contextuelle. Les champs obligatoires sont explicites. L'email est ensuite généré et envoyé uniquement dans les délais impartis. En dehors de l'heure fixée, aucun avertissement et aucun email n'est généré. Si aucun plan de temps n'est défini, le courriel est généré immédiatement lorsque l'événement se produit.

Avertissements du superviseur: Superviseur d'email lorsque le niveau de service est inférieur (%)
xx

Le superviseur reçoit un email lorsque le niveau de service descend en dessous du pourcentage défini. Les mesures requises sont mises en œuvre toutes les 60 secondes. Ce n'est que lorsque le niveau de service atteint à nouveau la valeur seuil définie qu'un avertissement peut être déclenché à nouveau le jour même. Les avertissements à un certain groupe ACD ne sont déclenchés que pendant les heures d'ouverture du groupe ACD.

La sélection de 0 désactive cette fonction.

En cliquant sur Plan de temps vous permet de définir un ou plusieurs horaires associés à la génération de ces emails. Une nouvelle fenêtre s'ouvre et vous permet de voir les plans horaires existants. En utilisant Ajouter vous pouvez créer une nouvelle entrée, Modifier vous permet de modifier une entrée, et supprimer pour la supprimer. La création et la modification de nouvelles entrées s'effectuent à l'aide d'une fenêtre contextuelle. Les champs obligatoires sont explicites. L'email n'est alors généré que dans les délais fixés. En dehors de l'heure fixée, aucun avertissement et aucun email n'est généré. Si aucun plan de temps n'est défini, le courriel est généré immédiatement lorsque l'événement se produit.

Avertissements du superviseur: Superviseur d'email lorsqu'aucun appel n'est effectué dans
xx Le superviseur reçoit un email lorsqu'aucun appel n'est parvenu au groupe ACD dans l'intervalle de temps défini. Choisissez l'un des intervalles de temps suivants : Les avertissements à un certain groupe ACD ne sont déclenchés que pendant les heures d'ouverture du groupe ACD.

La sélection de 0 désactive cette fonction.

En cliquant sur Plan de temps vous permet de définir un ou plusieurs horaires associés à la génération de ces emails. Une nouvelle fenêtre s'ouvre et vous permet de voir les plans horaires existants. En utilisant Ajouter vous pouvez créer une nouvelle entrée, Modifier vous permet de modifier une entrée, et supprimer pour la supprimer. La création et la modification de nouvelles entrées s'effectuent à l'aide d'une fenêtre contextuelle. Les champs obligatoires sont explicites. L'email n'est alors généré que dans les délais fixés. En dehors de l'heure fixée, aucun avertissement et aucun email n'est généré. Si aucun plan de temps n'est défini, le courriel est généré immédiatement lorsque l'événement se produit.

Distribution des médias: Temps libre minimum
xxDéfinissez ici la durée de l'intervalle pendant lequel l'agent n'est pas impliqué dans une conversation avant qu'un nouvel événement médiatique ne lui soit attribué.
Distribution des médias: Délai minimum entre les événements
xxDéfinissez ici la durée de l'intervalle avant qu'un nouvel événement médiatique ne soit attribué à l'agent. Le premier événement médiatique ne sera attribué qu'après l'expiration de la période Interruption téléphonique minimale avant la distribution.
Distribution des médias: Ouvrir Rappel
xx
  • Lorsqu'un appel entrant est connecté avec succès à un agent, toutes les demandes de rappel ouvertes pour ce groupe ACD sont fermées.
  • Toutes les demandes de rappel ouvertes sont fermées lorsqu'un appel entrant est connecté avec succès à un agent (dans tous les groupes)
  • Ne rien faire, seulement afficher le dossier (aucune demande de rappel n'est clôturée)
Distribution des médias: Redistribuer les messages vocaux vus après la déconnexion de l'agentx
xUn message vocal déjà vu qui a été distribué à l'agent est réaffecté à la distribution si l'agent auquel le message vocal a été distribué à l'origine se déconnecte.
Distribution des médias: Redistribuer les télécopies vues après la déconnexion de l'agentx
x Un fax déjà vu qui a été distribué à l'agent est remis dans la distribution si l'agent auquel le fax a été distribué à l'origine se déconnecte.
Distribution des médias: Redistribuer les SMS vus après la déconnexion de l'agentx
x Un SMS déjà vu et distribué à l'agent est réajouté à la distribution si l'agent auquel le SMS a été initialement distribué se déconnecte.
Distribution des médias: Redistribuer les rappels vus après la déconnexion de l'agentx
xUn rappel déjà envoyé à l'agent est réajouté à la distribution si l'agent auquel la demande de rappel a été initialement distribuée se déconnecte.
Distribution des médias: Redistribution des courriels vus après la déconnexion de l'agentx
x Un email qui a déjà été envoyé à l'agent sera redéployé si l'agent à qui l'email a été initialement distribué se déconnecte.
Distribution des médias: Redistribution des tickets vus après la déconnexion de l'agentx
x Un billet déjà distribué à l'agent est réajouté à la distribution si l'agent à qui le billet a été initialement distribué se déconnecte.
Statistiques: Maximum un code de transaction par appel x
xPar appel, seulement un code de transaction peut être enregistré
Statistiques: Code de transaction obligatoirex
x

L'agent doit choisir un code de transaction pour chaque appel.

Dans les vues du superviseur, les agents sont affichés avec le statut "TAC" tant qu'ils ont terminé un appel, mais n'ont pas encore enregistré un code de transaction.

Cette option ne peut être utilisée de manière raisonnable que par les agents qui utilisent l'interface web ou l'interface SOAP. L'enregistrement rétroactif des codes de transaction par téléphone n'est pas possible.

Statistiques: TC automatique à la fin du Post Callx
xSi le Code de transaction obligatoire est activée, il faut définir ici le code de transaction standard, qui est défini automatiquement après l'heure de post-appel de l'agent.
Statistiques: Options d'affichage de TCx
x
  • Simple ___ sélectionnez un code de transaction dans la liste qui apparaît après un appel
  • Catégorie ___ sélectionnez un code de transaction dans la liste catégorielle qui apparaît après un appel
  • Question —
Statistiques: Niveau de service (s)
xx

Ce paramètre détermine le temps maximum qui doit s'écouler entre l'entrée des appels dans le système et leur réponse par les agents.

Cette valeur est utilisée pour calculer les pourcentages de niveau de service dans le groupe ACD. Par exemple, si 20 secondes est configuré ici, un appel est en service si un agent répond dans les 20 secondes suivant son entrée dans le système.

Statistiques: Appels longs (m)
xxDéfinissez ici l'intervalle de temps (minutes) après lequel un appel sera défini comme "appel de longue durée".
Statistiques: Nombre minimum d'agents connectés pour l'affichage dans le superviseur
xxCe nombre définit le nombre minimum d'agents qui doivent être connectés à ce groupe avant que le champ dans l'affichage du superviseur ne devienne rouge lorsque le nombre d'agents enregistrés tombe en dessous de la valeur définie.
Statistiques: Affichage dans le groupe d'agrégation lorsqu'il est inférieur au minimum
xx

Le nombre d'agents agréés est affiché si le nombre minimum d'agents n'est pas atteint

Codes de transaction et de résultat: Maximum d'un code de transaction x
xLorsqu'il est activé, un seul TAC est autorisé à être sélectionné.
Codes de transaction et de résultat: Entrée obligatoire du code de transaction  x
x

Ici, l'enregistrement obligatoire peut être activé pour les médias respectifs.

Note: Si le post-traitement automatique est configuré, le système attend qu'un TAC soit saisi !

Codes de transaction et de résultat: TC automatique à la fin du post-appel x
x

Si une entrée forcée est activée et que le post-traitement automatique s'exécute sans qu'un TAC soit défini, ce TAC enregistré ici est défini automatiquement.

Codes de transaction et de résultat: Options d'affichage de TC : x
x
  • Seul 
  • Questions
  • Catégorie
Codes de transaction et de résultat: Faire correspondre les contacts du numéroteur aux appels entrants (annule les contacts) )  x
xLorsque cette fonction est activée, les contacts du composeur provenant de campagnes sortantes sont recherchés. 
Codes de transaction et de résultat: Code de résultat sur la correspondance de contacteur entrant (pas de TAC)x
xLorsque cette fonction est activée, les codes de résultat sont proposés à la sélection au lieu du TAC.
En Service Liste de vacancesx
xIci, la liste des jours fériés est sélectionnée
En Service Horaires Ouverturex
xIci, la liste des heures d'ouverture est sélectionnée

Agents

Ici, vous pouvez ajouter des agents au groupe et visualiser / modifier les agents existants.

Dans le tableau des agents, les paramètres sont également indiqués. Ceux-ci peuvent être modifiés en utilisant Modifier.

Cliquez sur Ajouter dans la barre d'outils, pour ajouter des agents supplémentaires.

Veuillez fournir les informations suivantes dans le formulaire :

Type de Mappage
xx

Vous pouvez choisir parmi les types de cartographie suivants :


Lire seulement — Les utilisateurs ne prennent pas d'appels pour le groupe. Ce paramètre est utile pour les administrateurs et les superviseurs qui ne prennent pas d'appels.


Lire seulement (Invisible) - l'utilisateur ne prend pas les appels et est invisible pour les autres utilisateurs (agents et superviseurs). C'est-à-dire que cet agent n'est pas compté ou répertorié dans Acceuil Agent et Superviseur et qui n'est pas non plus visible dans les statistiques. Si vous choisissez cette option, l'agent ne doit pas être connecté au système. Si l'agent est connecté, il doit se déconnecter et se reconnecter au système.


Permanent — Les utilisateurs sont automatiquement connectés au groupe lorsqu'ils se connectent à l'ACD.


Réserve — les utilisateurs ne sont pas automatiquement connectés au groupe quand ils se connectent à l'ACD. Ils peuvent toutefois se connecter au groupe si nécessaire.

Superviseur
xx

Activez cette option, si l'agent doit être un administrateur de groupe. Les superviseurs peuvent consulter les groupes pour lesquels ils ont des droits de contrôle sur la page ACD - Superviseur et peut utiliser les fonctions supplémentaires de supervision. Les autres groupes d'ACD ne sont pas affichés, pas même ceux dans lesquels les superviseurs sont des agents normaux.

Administrateur
xx

Activez cette option, si l'agent doit être un administrateur de groupe. Les administrateurs peuvent modifier les paramètres du groupe ACD et des agents.

Compétence
xxSur une échelle de 0 à 100 (maximum), définissez les compétences (générales) dont dispose l'utilisateur dans ce groupe. Ce paramètre est pertinent, si les appels sont distribués au groupe en utilisant un algorithme basé sur les compétences.
Déconnexion pas possible
xxActivez cette option si l'agent n'est pas autorisé à se déconnecter du groupe. Les agents disposant de ce paramètre ne peuvent se déconnecter complètement de l'acd. Ce paramètre est généralement utilisé pour les agents multicanaux.
Déconnexion quotidienne automatique du groupe
xxActivez cette option, si l'agent doit être automatiquement déconnecté du groupe chaque jour. Le réglage de la déconnexion automatique peut être trouvé dans les paramètres hors ligne.
Déconnexion automatique pour les appels manqués
xx

Si cette option est sélectionnée, les agents sont déconnectés lorsque le nombre d'appels manqués (pour cause d'occupation ou de non-réponse) dépasse le nombre maximum d'appels manqués configuré. La configuration des paramètres pour les appels manqués se fait sur l'onglet Options ACD .

Agents
xx

Vous pouvez choisir ici les agents que vous souhaitez affecter à un groupe. Entre parenthèses, après le nom et le numéro de l'agent, les affectations de groupe existantes de l'utilisateur sont affichées.

P - L'utilisateur est affecté à un ou plusieurs groupes d'ACD permanent.

R - L'utilisateur est affecté à un ou plusieurs groupes ACD en tant que réserver.

L - L'utilisateur est affecté à un ou plusieurs groupes ACD en tant que lire seulement.

L - L'utilisateur est affecté à un ou plusieurs groupes ACD en tant que lire seulement.

R - L'utilisateur est affecté à un ou plusieurs groupes ACD en tant que réserver.

R - L'utilisateur est affecté à un ou plusieurs groupes ACD en tant que réserver.


Avec la fonction Modifier cette information est affichée comme le champ affectation globale du groupe.

Ajustement des compétences

Cet onglet est utilisé pour configurer les changements de niveau de compétence des agents en fonction de leur statut. Ceci est utile, par exemple, pour contrôler le nombre d'appels que les agents reçoivent lorsqu'ils sont dans un statut particulier.

Exemple : Lorsque les agents sont en situation Traitement d'email, vous voulez qu'ils reçoivent moins d'appels. Si le niveau de compétence est réduit à 8 (au lieu de 80), l'agent ne recevra des appels que lorsque la plupart des autres agents ne sont pas disponibles, c'est-à-dire lorsque le groupe est très occupé.

Utilisez Nouveau dans la barre d'outils pour créer un nouvel ajustement des compétences. Les champs dans le popup servent à définir les valeurs pour l'ajustement des compétences. Décidez si vous souhaitez utiliser une valeur de compétence fixe (0-100) ou si la valeur de compétence réelle de l'agent doit être corrigée par un facteur compris entre 0,00 et 1,00. Les valeurs fixes des compétences sont choisies dans un menu déroulant, le facteur est entré dans le champ. Exemples : Le facteur 1 signifie aucun changement, le facteur 0,5 divise par deux le niveau de compétence, le facteur 0,1 réduit le niveau de compétence à un dixième. Ce facteur est également utilisé pour réduire le niveau de compétence.

Les ajustements de compétences existants peuvent être modifiés en utilisant Modifier et retiré en utilisant Supprimer.

Blocs de test

Règles

Ici, vous pouvez ajouter des règles au groupe et voir / modifier les règles existantes.

Les règles sont des critères sur la base desquels des actions sont effectuées dans le flux d'appels, si les appels ne sont pas routés directement vers les agents en utilisant le flux d'appels standard. Les règles sont liées à des événements tels qu'une file d'attente pleine et sont activées par des contraintes de temps et de priorité. Vous pouvez définir autant de règles pour un groupe que vous le souhaitez.

Dans une règle, on configure le point de contrôle auquel s'applique la règle, et on configure l'action qui doit être effectuée. Voir les notes explicatives en quelques secondes flux d'appel et Les points de contrôle.

Les règles sont activées à certains moments. Vous pouvez choisir entre plusieurs types d'intervalle de temps.

Les règles peuvent être liées aux valeurs des variables du cockpit. Ceci est utile pour influencer le routage à l'aide d'applications externes.

Dans le tableau des règles, les paramètres les plus importants des règles existantes sont indiqués. Les règles peuvent être modifiées en utilisant Modifier et retiré en utilisant Supprimer, et avec Désactiver ils peuvent être temporairement mis hors service. Les règles désactivées peuvent être rétablies en utilisant Activer.

Cliquez sur Ajouter dans la barre d'outils, pour ajouter des règles supplémentaires.

Le formulaire ne comporte initialement que quelques champs. Selon les options choisies, d'autres champs seront visibles. Le tableau suivant présente tous les champs disponibles.

Nom

 x
 x

Nom de la règle Choisissez un nom qui correspond à ce que vous allez faire avec la règle

Point de vérification

 x
 x

Choisissez l'événement ou l'État auquel cette règle doit s'appliquer. Un aperçu de tous les points de contrôle disponibles se trouve dans la section Check Points.

Dans l'intervalle

 x
 x

Précisez les jours, heures, minutes et secondes pendant lesquels un appelant doit être considéré comme un rappel.

Poids de la règle

 x
 x

Si plus d'une règle s'applique à un point de contrôle, la règle ayant la priorité la plus élevée sera utilisée. Les règles ayant la même priorité sont classées par ordre alphabétique. Choisissez une valeur entre 0 et 1000.

Invite vocale

 x
 x

Choisissez une invite existante ou définissez une nouvelle invite. Ce prompt est joué, lorsque la règle, c'est-à-dire l'action qui lui est associée, est exécutée.

Actif

 x
 x

Si cette option est sélectionnée, la règle est active. Seules les règles actives sont évaluées.

Activation retardée de la règlex
xActive l'activation différée des règles du groupe
Règle activée au plus tôtx
xUne contrainte de temps peut être ajoutée à la règle.
Après le moment suivantx
x

Cela peut être basé sur le temps écoulé depuis:

  • Début de l'appel
  • Connecter Appel
  • Début du groupe (premier groupe)
  • Début du groupe (Ce groupe)
  • Début de la file d'attente (premier groupe)
  • Début de la file d'attente (Ce groupe)

Ainsi, les règles ne peuvent être activées que lorsqu'un laps de temps déterminé s'est écoulé sur la base d'un des horodatages ci-dessus.

Warning

Si les règles sont activées après un moment donné du flux d'appels, elles ne seront pas exécutées lorsque le point de contrôle du groupe sera passé, à moins que l'intervalle de temps spécifié ne se soit écoulé. Le fait de spécifier 0 équivaut à ne pas spécifier de délai, c'est-à-dire que la règle sera immédiatement activée. La règle ne sera pas non plus activée si le point de contrôle du groupe n'est pas passé.


Activation de règles conditionnellesx
xActive l'activation conditionnelle des règles de groupe
Variablex
x

On peut ajouter une contrainte logique qui doit être vraie pour que la règle s'applique. La contrainte peut être N'IMPORTE QUELLE variable prise en charge par l'IVR, ou les variables suivantes en cas d'entrée directe dans l'ACD :

$acd_configuration_groups_id
$acd_servicenumber_skillsID1
$called
$caller
$caller_areacode
$caller_landline
$caller_mobile
$caller_nielsenarea
$caller_priority
$caller_postcode1
$caller_postcode2
$caller_postcode3
$caller_statename
$caller_vehicleregistration
$countrycode
$ddi
$languages_id
$languages_iso_code
$servicename
$servicename2
$servicenumber
$testcall
$weekofyear

Conditionx
x

Les opérateurs suivants sont fournis :

str ==
str <>
str left ==
str left <>

Indice: Les opérateurs "de gauche" permettent une correspondance partielle.

Valeur de Comparaisonx
xIndiquez une variable, par exemple $caller ou $caller_postcode1. Les comparaisons str left == (égale) et str left <> (différent) utiliseront la correspondance partielle. Par exemple, $caller str left == 49 sera vrai pour tout appelant venant d'Allemagne.

Vérification de la variable Cockpit

 x
 x

Une variable cockpit can be checked per règle. Par exemple, si vous utilisez un compteur, les règles peuvent être activées lorsque ce compteur atteint une certaine valeur. Les variables du cockpit sont définies à l'aide de Paramètres du système - Variables du cockpit.

Variable du cockpit

 x
 x

La variable qui doit être utilisée dans la comparaison.

Valeur

 x
 x

La partie de la valeur de la variable du cockpit qui doit être vérifiée. Vous pouvez y sélectionner la valeur elle-même, ou diverses valeurs de compteur pour diverses périodes de temps.

Opérateur

 x
 x

Déterminez le type de comparaison. Toutes les comparaisons sont effectuées numériquement. Les valeurs qui ne sont pas numériques sont traitées comme des 0. Vous pouvez choisir parmi les types de comparaison suivants :

num == — Vérifier l'égalité

num == — Vérifier les inégalités

num <= — Vérifiez si inférieur ou égal à

num < — Vérifier si inférieur à

num >= — Vérifiez si supérieur ou égal à

num > — Vérifiez si supérieur à

moins de

num >= — Le test de dépistage supérieur ou égal à

num > — Test supérieur à

Comparer avec

 x
 x

La variable qui doit être utilisée dans la comparaison. Toutes les comparaisons sont effectuées numériquement. Les valeurs qui ne sont pas numériques sont traitées comme des 0.

Type de temps

 x
 x

Choisissez le créneau horaire pendant lequel la règle doit s'appliquer. Selon l'option choisie, d'autres champs seront visibles pour spécifier la catégorie de temps. Vous pouvez choisir entre Toujours, Fermé, De à absolu, Les jours fériés, En semaine, Ouvert.

Temps de

 x
 x

Pour les types de temps Jours fériés et Jours de la semaine le moment à partir duquel la règle doit s'appliquer peut être précisé ici.

Le temps à

 x
 x

Pour les types de temps Jours fériés et Jours de la semaine la période jusqu'à laquelle la règle doit s'appliquer peut être précisée ici.

Liste des jours fériés

 x
 x

La liste des jours fériés pour le type de temps Dans les jours fériés est configuré ici.

Horaires d'ouverture

 x
 x

Pour les types de temps Ouvert et Fermé la liste des heures d'ouverture qui doivent être utilisées est précisée ici.

Date, heure de

 x
 x

Pour le type de temps De à absolu la date et l'heure de début sont précisées ici.

Date, heure à

 x
 x

Pour le type de temps De à absolu la date et l'heure de fin sont précisées ici.

Jours de la semaine

 x
 x

Pour le type de temps Dans les jours de la semaine Ici, vous définissez les jours où la règle doit s'appliquer.

Action à exécuter

 x
 x

Vous définissez ici quelle action doit être exécutée lorsque la règle est sélectionnée.


Invite Liste — Une liste d'invites est jouée. Après la liste des invites, le système (selon le réglage) poursuit le flux d'appels.


Raccrocher — l'appel est interrompu après avoir joué une invite facultative.


Destination extérieure — l'appel est transféré vers une destination externe.


Recevoir un fax - un fax est reçu et traité selon les paramètres définis.


Modifier les paramètres - un paramètre est modifié en fonction des réglages fournis.


Demande de rappel / Demande de rappel 2 / Demande de rappel 3 - la personne qui appelle peut demander à être rappelée. Si vous déplacez la souris sur le point d'interrogation, vous pouvez voir le flux d'appels associé à cette action. Cela aide à choisir les fichiers à lire pour chaque invite.


Réserver un rappel ou un message vocal - Si l'appelant envoie un numéro d'appel valide (non supprimé), il peut choisir entre laisser une demande de rappel (DTMF : 1) ou laisser un message vocal (DTMF : 2). Si l'appelant n'envoie pas de numéro d'appel valide, il ne lui est proposé que l'option Laisser un message vocal. Vous pouvez visualiser le déroulement de l'appel en déplaçant la souris sur le point d'interrogation.


Débordement vers le groupe — l'appel est transféré vers un autre groupe d'ACD.


Boîte vocale — l'appelant a la possibilité de laisser un message vocal. Si vous déplacez la souris sur le point d'interrogation, vous pouvez voir le flux d'appels associé à cette action. Cela aide à choisir les fichiers à lire pour chaque invite.

Invite vocale

 x
 x

Choisissez un message vocal qui doit être joué. Il est également possible de créer une invite à l'aide de la touche de défilement. L'invite est jouée avant que l'action associée ne soit exécutée.

Raccrocher avec la cause 16

 x
 x

Normalement, le système raccroche en utilisant la cause 17 et la cause 16. La cause 17 est utilisée, lorsque le système n'a pas encore décroché et pris l'appel (par exemple, lorsque la mise en file d'attente gratuite est utilisée). La cause 16 est utilisée après le décrochage du système. L'option Raccrocher avec la cause 16 fait que la cause 16 est toujours utilisée, même avant que le système n'ait pris l'appel. Cela permet d'éviter le reroutage lorsque le système est utilisé en combinaison avec la mise en file d'attente gratuite et la fonctionnalité IN.

Invite 1 à 3

 x
 x

Vous déterminez ici les invites qui seront jouées dans le cadre de l'action Liste d'invites.

Raccrocher après Invite

 x
 x

Si cette option est sélectionnée, l'appel est interrompu après l'écoute des messages-guides. Sinon, le système continue à fonctionner dans le flux d'appels.

Invite (Destination externe)

 x
 x

Vous déterminez ici l'annonce qui doit être entendue avant que la connexion ne soit établie avec la destination externe.

Numéro de téléphone externe

 x
 x

Le numéro de téléphone externe auquel le système doit connecter l'appel. D'autres numéros externes peuvent être ajoutés à l'aide de la touche fléchée.

Durée maximale de sonnerie (s) (Destination extérieure)

 x
 x

Ce paramètre est la durée maximale pendant laquelle la destination externe est autorisée à sonner, avant que l'appel ne soit terminé.

Distribution de fax via ACD (réception de fax)

 x
 x

Activez cette option, si le fax doit être distribué via l'ACD parmi les agents qui sont connectés avec le fax de statut. Les événements sont toujours distribués en fonction de l'algorithme d'inactivité le plus long.

ou envoyer un fax à (recevoir un fax)

 x
 x

Choisissez une adresse email à laquelle le fax doit être envoyé. Le bouton de suspension peut être utilisé pour créer une nouvelle adresse email.

Paramètres (Modifier les paramètres)

 x
 x

Sélectionnez le paramètre à modifier. Vous pouvez choisir entre les paramètres suivants :


Priorité de l'appel - changer the priorité actuelle de l'appel....


Intervalle Après-appel — modifier l'intervalle post-appel pour l'appel.

Fonction (changement de paramètre)

 x
 x

Le type de changement à effectuer. Vous pouvez choisir entre Augmenter la valeur par, Diminuer la valeur par, ou Fixer la valeur à.

Valeur (changement de paramètre)

 x
 x

La valeur à laquelle la modification doit être appliquée. Selon le paramètre, une valeur en heures : minutes:secondes ou un nombre doit être spécifié.

Invite "Rappel d'introduction" (call back)

 x
 x

Cette invite est jouée à la position correspondante dans le flux d'appels lorsqu'un rappel est demandé. Voir également le schéma ci-dessous.

Invite "Numéro de téléphone existant ou nouveau" (rappel)

 x
 x

Cette invite est jouée à la position correspondante dans le flux d'appels lorsqu'un rappel est demandé. Voir également le schéma ci-dessous.

Invite "Saisir un nouveau numéro de téléphone" (rappel)

 x
 x

Cette invite est jouée à la position correspondante dans le flux d'appels lorsqu'un rappel est demandé. Voir également le schéma ci-dessous.

Invite "Confirmer le numéro de téléphone" (rappel)

 x
 x

Cette invite est jouée à la position correspondante dans le flux d'appels lorsqu'un rappel est demandé. Voir également le schéma ci-dessous.

Invite "Callback reserved" (call back)

 x
 x

Cette invite est jouée à la position correspondante dans le flux d'appels lorsqu'un rappel est demandé. Voir également le schéma ci-dessous.

Invite "Erreur et au revoir" (rappel)

 x
 x

Cette invite est jouée à la position correspondante dans le flux d'appels lorsqu'un rappel est demandé. Voir également le schéma ci-dessous.

Distribution des rappels via ACD (call back call)

 x
 x

Activez cette option si la demande de rappel doit être répartie via l'ACD entre les agents qui sont connectés avec un rappel de statut. Les événements sont toujours distribués en fonction de l'algorithme d'inactivité le plus long.

or envoyer message (rappel)

 x
 x

Choisissez une adresse email à laquelle la demande de rappel doit être envoyée. Le bouton de suspension peut être utilisé pour créer une nouvelle adresse email.

Invite "Introduction" (rappel ou messagerie vocale)

 x
 x

Cette invite sera jouée dans tous les cas. Cela même si l'appelant n'envoie pas un numéro de téléphone valide. Comparez cela à la position dans le flux d'appels

Invite "Rappel ou message" (rappel ou messagerie vocale)

 x
 x

Cette invite est diffusée lorsque l'appelant envoie un numéro de téléphone valide et a donc le choix entre le rappel et la messagerie vocale laissée.

Invite avant l'enregistrement (rappel téléphonique ou messagerie vocale)

 x
 x

Cet Invite sera diffusé avant l'enregistrement après avoir choisi de quitter le chemin de la messagerie vocale.

Bip avant l'enregistrement (rappel ou messagerie vocale)


 xAvant d'enregistrer le message vocal, une autre invite peut être enregistrée ici. Souvent, une tonalité de signal est déposée ici.


Invite après l'enregistrement (rappel ou messagerie vocale)

 x
 x

Cette invite sera diffusée après l'enregistrement réussi du message vocal.

Invite " Rappel réservé " (rappel ou messagerie vocale)

 x
 x

Cette invite est utilisée à la position correspondante dans le flux d'appels lors de l'envoi d'un rappel. Voir également le graphique qui suit le tableau.

Durée maximale d'enregistrement (s) (rappel ou messagerie vocale)

 x

Durée maximale de l'enregistrement en secondes. Passé ce délai, l'enregistrement est annulé.

Tranquille pour arrêter (ms) (rappel ou messagerie vocale)

 x
 xVous déterminez ici après combien de millisecondes de silence de la part de l'appelant l'enregistrement est interrompu par le système.


Durée minimale d'enregistrement (s) (rappel ou messagerie vocale)

 x
 x

Durée minimale d'enregistrement. Si cette durée n'est pas atteinte, l'enregistrement ne sera pas sauvegardé.

Distribution via ACD (call back call ou messagerie vocale)

 x
 x

Activez cette option si vous voulez que la demande de rappel soit distribuée selon les règles du groupe ACD, c'est-à-dire aux agents qui sont connectés pour cette tâche. Elle est toujours distribuée en fonction du critère "Longest-idle".

ou envoyer à (réserver le rappel ou la messagerie vocale)


 x

Sélection d'email à laquelle la demande de rappel doit être envoyée. Le bouton peut être utilisé pour ajouter d'autres emails.

ACD autonome / groupe de configuration (débordement vers le groupe)

 x
 x

Sélection d'un groupe en cas de débordement. Vous pouvez choisir ici soit un groupe autonome, soit un groupe de configuration.

Priorité de l'appel (débordement vers le groupe)

 x
 x

La priorité donnée à l'appel lorsque l'appel est transféré à un autre groupe.

Valeurs de 0 à 100. -1 = ne pas modifier la priorité d'appel dans le nouveau groupe.

Point d'entrée (débordement vers le groupe)

 x
 x

Choisissez un point d'entrée dans le flux d'appels du groupe de destination.

Annonce avant l'enregistrement (boîte vocale)

 x
 x

Choisissez un message vocal qui doit être joué avant le début de l'enregistrement de la messagerie vocale. Le bouton de suspension peut être utilisé pour créer une nouvelle invite. Voir également le schéma ci-dessous.

Bip avant l'enregistrement (boîte vocale)

 x
 x

Choisissez un message vocal qui doit être joué sous forme de bip avant le démarrage de l'enregistrement du message vocal. Le bouton de suspension peut être utilisé pour créer une nouvelle invite

Invite après l'enregistrement (boîte vocale)

 x
 x

Choisissez un message vocal qui doit être joué avant le début de l'enregistrement de la messagerie vocale. Le bouton de suspension peut être utilisé pour créer une nouvelle invite. Voir également le schéma ci-dessous.

Durée maximale d'enregistrement (s) (boîte vocale)

 x
 x

Durée maximale de l'enregistrement en secondes Une fois ce temps écoulé, l'enregistrement est terminé.

Tranquille pour arrêter (ms) (boîte vocale)

 x
 x

Le temps en millisecondes pendant lequel l'appelant doit se taire avant que l'enregistrement ne soit arrêté.

Durée minimale d'enregistrement (s) (boîte vocale)

 x
 x

La durée minimale d'enregistrement en secondes. Si ce temps n'est pas atteint, l'enregistrement est rejeté.

Distribution de la messagerie vocale via ACD (voice mail)

 x
 x

Activez cette option si le message vocal doit être distribué via l'ACD parmi les agents qui sont connectés avec un message vocal de statut. Les événements sont toujours distribués en fonction de l'algorithme d'inactivité le plus long.






ou envoyer un message vocal (boîte vocale)

 x
 xSélectionnez une adresse email à laquelle le message vocal doit être envoyé. D'autres numéros externes peuvent être ajoutés à l'aide du bouton de suspension.


Synonymes

Cliquez ici pour une description détaillée des synonymes.
Codes de transaction

Codes de transaction sont utilisés pour signaler les appels.

Utilisez Ajouter vous pouvez ajouter un code de transaction existant au groupe, et attribuer un code DTMF que l'agent peut utiliser via le menu IVR. Vous pouvez modifier les codes de transaction en utilisant le menu principal ACD - Codes de transaction. Seuls les codes de transaction qui sont énumérés ici peuvent être utilisés par les agents dans Acceuil Agent, par DTMF ou via l'interface SOAP.

L'enregistrement obligatoire des codes de transaction ne peut être utilisé de manière raisonnable que par les agents qui utilisent l'interface web ou l'interface SOAP. L'enregistrement rétroactif des codes de transaction par téléphone n'est pas possible.

Copie des règles

Vous pouvez utiliser la fonction Copier dans la barre d'outils pour copier les règles d'un autre groupe. Cela évite une redéfinition complète de toutes les règles. Fournissez les informations suivantes:

Copie des règles du groupe

Le groupe source à partir duquel vous souhaitez copier les règles

Remplacer les règles existantes

Activez cette option si les règles existantes dans le groupe doivent être écrasées.

Après l'entrée, cliquez sur Continuer. Vous pouvez ensuite modifier les règles copiées.

Notez que vous devrez peut-être configurer d'autres paramètres tels qu'une adresse email ou un numéro de destination pour utiliser certains types d'action.

Paramètres du groupe ACD

Paramètres

Status
subtlevrai
colourBlue
titleSeulement à partir de la release 2.26 ou supérieure

Les paramètres peuvent être utilisés pour influencer le fonctionnement d'un groupe ACD.

Aller au paramètres du groupe pour savoir quels paramètres peuvent être ajoutés à vos groupes ACD.