VoraussetzungDas System muss vorher auf eine Version mit MySQL 8.x geupdatet werden (Release 3.15 bis 3.17). Vorbereitung für die AktualisierungBei jeder Aktualisierung gibt es eine goldene Regel, die unabhängig von den Wünschen des Kunden strikt befolgt werden muss: Tip |
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| Es muss IMMER einen Weg zurück geben. |
Tip |
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| Bevor man ein System aktualisiert, sollte man es gut kennen. |
Authoritative Share BestimmenBei manchen Installationen, ist das File-Share auf ein System, der vom Kunden bereitgestellt wird. In diesen Fall erfolgt das Checkout der Repositories lokal auf den Load-Balancer auf den Non-Authoritative Share, die Dateien werden aber später auf den "Authoritative" File-Share kopiert. Nach Änderungen sollte auf den Authoritative File-Share geprüft werden. Authoritative File-ShareDieser ist /home/jtel/shared Non-Authoritative File-ShareDieser ist /srv/jtel/shared Bestimmen ob AuthoritativeWenn /home/jtel/shared auf den Load-Balancer von einem Fremdsystem gemountet ist, dann ist es in der Regel nicht authoritative. Dies kann man einfach bestimmen, indem man eine Datei auf /srv/jtel/shared erzeugt. Erscheint dies nicht in /home/jtel/shared, so ist /srv/jtel/shared nicht authoritative. DatensicherungEs sollte unbedingt eine Datensicherung angefertigt werden. Das MINIMUM ist dass die Datenbank gesichert wird, und das Datenverzeichnis gesichert wird, dies sollte jedoch nur die Notlösung sein. Besser ist ein Snapshot aller beteiligten virtuellen Maschinen, im Kaltzustand (heruntergefahren). Die Gefahr besteht, dass wenn ein Snapshot im laufenden Betrieb gezogen wird (insbesondere der Datenbankmaschinen), dass dieser nicht konsistent ist. Manuelle SicherungDienste Stoppen Tip |
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title | Alle Dienste des jtel-Systems stoppen |
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| Auf TEL Servern alle Anwendungen stoppen Alle Webserver, die JBOSS Server stoppen: Translations Ignore |
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Code Block |
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service jboss stop |
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Alle DB Master: Translations Ignore |
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Code Block |
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service jtel-listener stop |
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Alle Chat Server:
Translations Ignore |
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Code Block |
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service jtel-clientlistener stop |
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Datenbank sichern (auf DB Master)Das entsprechende Passwort bei <password> eintragen: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Backup of the database from the primary DATA |
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| su jtel
cd
mkdir -p /home/jtel/shared/Backup
mysqldump -u root -p<password> --add-drop-database --add-drop-table --events --routines --triggers --databases JTELWeb JTELStats JTELStats2 JTELLog | gzip > /home/jtel/shared/Backup/backup-$(hostname -s)-database-$(date +%F-%H%M%S).sql.gz |
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Data Verzeichnis sichernDies kann über den Windows Explorer oder ein entsprechender cp Befehl auf den Linux erfolgen. GIT Status merken (Authoritative Share)Vom Load-Balancer aus, den GIT Status prüfen: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Note GIT status |
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| cd /home/jtel/shared/JTEL
git status
git rev-parse HEAD
(ausgaben sichern)
cd /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal
git status
git rev-parse HEAD
(ausgaben sichern)
# IF A custom directory exists
cd /home/jtel/shared/Customer_Directory
git status
git rev-parse HEAD
(ausgaben sichern) |
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Ggf. müssen hier die Verzeichnisse ebenso in die Datensicherung mit aufgenommen werden, insbesondere dann, wenn Patches eingespielt wurden, sodass lokale Änderungen erfolgt sind. Weitere Komponenten sichernSind weitere Komponenten vom Update betroffen, wie der 8-Server selbst, oder der JBOSS Server (nicht die Webanwendung), sollten diese Komponenten vorab auch gesichert werden. Snapshot SicherungDies erfolgt über die VMWare Konsole, oder Hyper-V Konsole. Dies wird üblicherweise durch den Kunden durchgeführt. Bestätigung Warning |
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| Erst wenn die Datensicherung erfolgt ist (ggf. vom Kunden bestätigen lassen!), weitermachen! |
RücksicherungSnapshotsDie Snapshots werden alle wieder aktiviert, und hochgefahren. Es sollte ein normaler Betrieb mit den alten Software-Stand herrschen. Manuelle RücksicherungMit allen Diensten gestopped, die Datenbank zurücksichern. Das entsprechende Passwort bei <password> eintragen: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Copy and unzip the dump |
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| cp /home/jtel/shared/Backup/backup-acd-dbm-database-2016-06-30-293211.sql.gz .
gunzip backup-acd-dbm-database-2016-06-30-293211.sql.gz
mysql -u root -p<password> -e"backup-acd-dbm-database-2016-06-30-293211.sql" |
|
Parallel dazu, kann das alte Data Verzeichnis zurückgespielt werden. Ggf. sind weitere Schritte erforderlich (GIT Repositories zurücksichern, 8-Server zurücksichern, ...) je nach dem welche Komponenten beim Update betroffen waren. Info |
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| Mach lieber ein Snapshot. |
Die Aktualisierung des SystemsEs sei hier noch mal erwähnt: alle jtel-Dienste des Systems müssen herunter gefahren sein. Danach kann mit der Aktualisierung begonnen werden. Die Schritte erfolgen in der hier dokumentierten Reihenfolge Aktualisierung der Software auf dem STOREDieser Schritt muss als Benutzer "jtel" erfolgen. Warning |
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title | New Repository Locations |
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| jtel hat seine Repository-Server umgezogen in die Cloud. Siehe hier: New Repository Locations Es ist nötig, die URL der GIT repositories zu verändern, bevor man hier weitermacht. |
Prüfung ob Änderungen / Patches vorhanden sindBevor die Software aktualisiert wird, sollte noch geprüft werden, ob im jeweiligen Verzeichnis Dateien geändert wurden. Info |
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| Es sollte in /home/jtel/shared eine readme.txt vorhanden sein, der eventuell eingespielte Patches auflistet. |
Hier ein Beispiel basierend auf das Software-Verzeichnis JTELCarrierPortal: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Check for changes |
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| su jtel
cd /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal
git status
git rev-parse HEAD
exit |
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Wird hier angezeigt, dass Dateien verändert wurden, ist Vorsicht geboten. Der Projektingenieur muss vorher prüfen, ob die Änderungen lokale Bugfixe sind, die inzwischen ins Release eingeflossen sind. In diesem Falle können die Änderungen vor der Aktualisierung gelöscht werden. Tut man dies nicht, so kann die Aktualisierung scheitern! Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Undo changes |
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| su jtel
cd /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal
git checkout -- .
exit |
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Eine allgemeine Vorgehensweise kann in einem solchen Fall aber nicht beschrieben werden. Hier muss von Fall zu Fall geprüft werden, wie vorgegangen wird. Falls Datei-Modus Änderungen ignoriert werden sollen, kann folgender Befehl genutzt werden: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | GIT File Mode |
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| git config core.fileMode false |
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Aktualisierung der Repositories (Immer auf Non-Authoritative Share)Die folgende Befehlssequenz aktualisiert alle Software-Verzeichnisse auf dem letzten Stand des jeweilig eingestellten Releases. Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Update the software directories |
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| su jtel
cd /srv/jtel/shared/JTELCarrierPortal
git pull
cd /srv/jtel/shared/JTEL
git pull
cd /srv/jtel/shared/Customer_Directory
git pull
exit |
|
Falls Fehler beim GIT auftreten, beispielsweise: Merge-Konflikt in (Dateiname) Oder fatal: Verweigere den Merge von nicht zusammenhängenden Historien. muss das lokale Repository resettet werden. Dies kann wie folgt (Beispiel für stable-3.18 auf JTELCarrierPortal) geschehen: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Update the software directories - reset the local repository |
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| su jtel
cd /srv/jtel/shared/JTELCarrierPortal
git reset --hard origin/release/stable-3.18 |
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Auschecken des gewünschten ReleasesNachdem der GIT PULL erfolgt ist, muss das entsprechende Release ausgechecked werden, falls ein anderer als mit git status gewünscht ist. Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Update the software directories |
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| su jtel
cd /srv/jtel/shared/JTELCarrierPortal
git checkout release/stable-3.18
cd /srv/jtel/shared/JTEL
git checkout release/stable-3.18
cd /srv/jtel/shared/Customer_Directory
git checkout release/stable-3.18
exit |
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Note |
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| Es kann sein, dass git den gewünschten Release nicht kennt, trotz git pull und git checkout. In diesen Fall liegt ein sogenannter "shallow clone" des Repositories vor, der nicht alle Branches beinhaltet. Dies kann mit folgende Befehle verändert werden:
git fetch --unshallow git config remote.origin.fetch "+refs/heads/*:refs/remotes/origin/*" git fetch origin |
Dateien auf Authoritative Share kopierenNur wenn es ein Authoritative / Non-Authoritative share gibt. Dies geschieht mit folgender Skript Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Complete update |
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| cd /srv/jtel/shared/JTELCarrierPortal/
bash update_fileshare.sh |
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Aktualisierungsskripte laufen lassenFolgender Aktualisierungsskript führt alle notwendigen Änderungen durch. Dies wird als root oder jtel mit sudo ausgeführt. Hier mit jtel user: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Complete update |
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| cd /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal/Update
sudo ./update_release.sh |
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Ggf. wird man zuerst nach den sudo Passwort gefragt. Das Skript fragt nach den entsprechenden Master Datenbank, Benutzer, Passwort, und Name des Kundenverzeichnisses indem ggf. spezifische Software für den Kunden liegt. Die Fragen können, in der Regel mit folgende Antworten beantwortet werden, Kenntnis von <password> für die Datenbank vorausgesetzt: - mysql host address: acd-dbm
- mysql user name: root
- mysql password: <password>
- customer directory:
Falls kein Customer Directory vorhanden ist, kann dies leer gelassen werden. Das Vorhandensein von Kundenspezifische Software kann mit ls /home/jtel/shared geprüft werden - dort die Namen der Verzeichnisse anschauen. Nur den Namen des Verzeichnisses angeben! Beispielsweise acme Anschließend wird das Update durchgeführt. Warning |
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| In einer Master/Slave Umgebung ist unbedingt darauf zu achten, diese Prozedur gegen der Master-Datenbank durchzuführen - sprich mysql host address = MASTER-DB. Tut man dies aus Versehen auf einem Slave, hat man Chaos gesät: der Slave ist dann kaputt, und muss neu aufgesetzt werden. Die Aktualisierung muss dann (korrekt auf dem Master) wiederholt werden. |
Binaries HerunterladenDie Binaries werden mit folgenden Befehl heruntergeladen: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Get binaries |
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| cd /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal/Update
su jtel
bash get_binaries.sh |
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Master DatenbankenBei Release 3.18 und höher, wird Java 8 verwendet. Das (vorhandene) Java 7 muss deinstalliert werden, und Java 8 wird installiert. Wir verwenden den openjdk, sodass es unter Linux Updatefähig bleibt. Translations Ignore |
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Code Block |
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service jtel-listener stop
yum -y remove jdk.x86_64
yum -y install https://cdn.jtel.de/downloads/java/jdk-8u202-linux-x64.rpm |
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Die Aktualisierung des Platform UDP Listeners muss als Benutzer "root" ausgeführt werden und erfolgt auf die Master Datenbanken durch Eingabe folgendem Befehls: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Platform UDP Listener updated |
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| updatepl.sh |
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Dieser Befehl aktualisiert den Listener und startet ihn. Der Erfolg kann durch Sichtung der Datei /home/jtel/PlatformUDPlistener/log/listener.log geprüft werden. Info |
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| Der Listener ist nur auf die Master-Datenbanken dann installiert, wenn eine SOAP Schnittstelle lizenziert ist. |
TelefonieservernHier ist zu prüfen ob Java 8 installiert ist. Ggf. Java 8 von einer der Quellen hier herunterladen (dies sind BCL lizenzierte Versionen, also Lizenzfrei): Das Start-Skript für den Platform-Listener kopiert die neue Version des Listeners selbst. Note |
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| Ist der Platform-Listener auf den TEL Servern als Dienst installiert, reicht ein Neustart als Dienst NICHT aus. In diesen Fall sollte der Listener einmal von der Konsole aus gestartet werden, damit das Kopieren auch geschieht. |
Aktualisierung der WEB ServerDer JBOSS Server wird komplett ersetzt durch ein Wildfly Server. Hazelcast Konfiguration sichernFalls keine Sicherung bereits vorhanden: Translations Ignore |
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Code Block |
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cp /home/jtel/jboss-as-7.1.1.FINAL/standalone/configuration/hazelcast.xml /home/jtel/shared |
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JBOSS Server und Java 7 DeinstallierenAls root: Translations Ignore |
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Code Block |
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service jboss stop
yum -y remove jdk.x86_64
cd /home/jtel
chkconfig jboss off
rm -f /etc/init.d/jboss
rm -f /etc/cron.daily/jboss-logmaint.sh
rm -f /etc/cron.daily/jboss-restart.sh
rm -f /usr/local/bin/updatejb.sh
rm -Rf jboss-as-7.1.1.FINAL |
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Java 8 und Wildfly Installieren Translations Ignore |
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Code Block |
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yum -y install https://cdn.jtel.de/downloads/java/jdk-8u202-linux-x64.rpm
wget http://cdn.jtel.de/downloads/jboss/wildfly-18.0.1.Final.02.tar.gz
tar xzf wildfly-18.0.1.Final.02.tar.gz
rm -f wildfly-18.0.1.Final.02.tar.gz
mkdir -p wildfly-18.0.1.Final/standalone/deployments
chown -R jtel:jtel wildfly-18.0.1.Final
mkdir -p /home/jtel/upload
chown -R jtel:jtel /home/jtel/upload
ln -s /home/jtel/wildfly-18.0.1.Final wildfly-current
ln -s /home/jtel/wildfly-current/init.d/wildfly /etc/init.d/wildfly
ln -s /home/jtel/wildfly-current/default/wildfly /etc/default/wildfly
cd /etc/cron.daily
ln -s /home/jtel/wildfly-current/bin/jboss-logmaint.sh
ln -s /home/jtel/wildfly-current/bin/jboss-restart.sh
cd /usr/local/bin
ln -s /home/jtel/wildfly-current/bin/updatejb.sh
chkconfig wildfly on |
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Wildfly konfigurierenDie hazelcast.xml muss kopiert werden, und die Standardeinstellungen für die Datenbank müssen angepasst werden. Im folgenden <password> bitte entsprechend ersetzen: Translations Ignore |
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Code Block |
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DBPRI=acd-dbm
DBSTA=acd-dbs
DBREP=acd-dbr
DBPWD=<password>
sed -i -e "s/DATA_PRIMARY/${DBPRI}/g" -e "s/DATA_STATS/${DBSTA}/g" -e "s/DATA_REPORTS/${DBREP}/g" -e "s/DB_PASSWORD/${DBPWD}/g" /home/jtel/wildfly-current/standalone/configuration/standalone.xml
unset DBPWD
unset DBREP
unset DBSTA
unset DBPRI
cp /home/jtel/shared/hazelcast.xml /home/jtel/wildfly-current/standalone/configuration/ |
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Aktualisierung der PortalsoftwareDie Aktualisierung der Portalsoftware muss als Benutzer "root" auf dem Webserver ausgeführt werden und erfolgt durch Eingabe folgendem Befehls: Translations Ignore |
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Code Block |
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language | bash |
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title | Update of the Jboss |
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| updatejb.sh |
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Dieser Befehl aktualisiert die Portalsoftware und startet den wildfly Server. Der Erfolg kann durch Sichtung der Datei /home/jtel/wildfly-current/standalone/log/server.log geprüft werden. Dort sollten in der Log-Datei folgende Einträge zu sehen sein, wenn die Aktualisierung erfolgreich war:
Client Messenger aktualisierenwenn Chatserver installiert ist. Stellen Sie für jtel-Portalversionen >= 3.25 sicher, dass Sie systemd und/oder init.d bearbeiten: Wenn Sie init.d verwenden: Code Block |
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language | bash |
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title | jtel-clientmessenger |
---|
| vi /home/jtel/ClientMessenger/init.d/jtel-clientmessenger
# make sure this line exists
-Djava.net.preferIPv4Stack=true \
# make sure this line contains \&serverTimezone=Europe/Berlin
-Dde.jtel.platform.clientmessenger.connection=jdbc:mysql://acd-dbm/JTELWeb?user=root\&password=<password>\&characterEncoding=utf8\&serverTimezone=Europe/Berlin \
# copy to etc
cp /home/jtel/ClientMessenger/init.d/jtel-clientmessenger /etc/init.d/
chmod 755 /etc/init.d/jtel-clientmessenger |
Wenn Sie systemd verwenden: Code Block |
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language | bash |
---|
title | jtel-clientmessenger.service |
---|
| vi /home/jtel/ClientMessenger/systemd/jtel-clientmessenger.service
# make sure this line exists
-Djava.net.preferIPv4Stack=true \
# make sure this line contains &serverTimezone=Europe/Berlin
-Dde.jtel.platform.clientmessenger.connection=jdbc:mysql://acd-dbm/JTELWeb?user=root&password=<Password>&characterEncoding=utf8&serverTimezone=Europe/Berlin \
# copy to systemd
cp /home/jtel/ClientMessenger/systemd/jtel-clientmessenger.service /etc/systemd/system/jtel-clientmessenger.service
systemctl daemon-reload |
Dann aktualisieren: Code Block |
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language | bash |
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title | Update of the Clientmessenger |
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| updatesc.sh |
Aktualisierung des 8Servers Die Aktualisierung des 8Server erfolgt im Windows-Explorer mittels GIT. Hierfür wird mit einem Rechtsklick auf das Verzeichnis C:\8Server\deploy ein GIT Pull durchgeführt, und auf das gewünschte Version nach dem Pull gewechselt. Warning |
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title | New Repository Locations |
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| jtel hat seine Repository-Server umgezogen in die Cloud. Siehe hier: New Repository Locations Es ist nötig, die URL der GIT repositories zu verändern, bevor man hier weitermacht. |
Möchte man nicht auf die letzte Version, sondern auf eine spezifische Version aktualisieren, erfolgt dies Über "git checkout" mit Angabe des Releases. Nach dem Aktualisieren, muss die Version dann installiert werden. Bei einem Daemon-Server erfolgt dies mit dem Befehl: Translations Ignore |
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Code Block |
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title | Update daemon server from the command line |
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| C:
cd \8Server\Install
copy_keyfile_en_daemon.cmd |
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Bei einem Telefonie-Server mit Aculab Media Service erfolgt dies mit folgendem Befehl: Translations Ignore |
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Code Block |
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title | Update telephony server from the command line |
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| C:
cd \8Server\Install
copy_keyfile_en_mcp.cmd |
|
Im Anschluss kann der 8Server gestartet werden. Aktualisierung der KonnektorenGrundsätzlich gilt: die entsprechenden Dateien aus dem Software-Verzeichnis im STORE müssen ins Zielverzeichnis kopiert werden. Diese kommen in der Regel aus dem Bereich JTELCarrierPortal/WebServices/Install Warning |
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| Bei Kopieraktionen ist unbedingt darauf zu achten, die Konfigurationsdateien nicht zu überschreiben! Diese haben Namen, die sich an den Namen des ausführbaren Programm häufig anlehnen. Beispiel: JTELInnovaphonePBXService.exe.config ist der Name der Konfigurationsdatei vom Innovaphone Connector. |
Abschließende ArbeitenIst die Aktualisierung beendet und die Anlage ohne Fehler wieder hochgefahren, sind folgende Aufgaben zwingend auszuführen: - Anmelden ans Portal. Kurzer Test um zu sehen, dass auch Agenten und Supervisoren zu sehen bekommen, was sie erwarten.
- Testanruf! Idealerweise gibt es eine Testnummer. Falls nicht, eine der regulären Servicerufnummern anrufen. Prüfen, dass der 8Server korrekt antwortet.
- Testanruf mit beobachtung des Portals.
Als User anmelden, und schauen ob ein Anruf im Portal korrekt angezeigt wird, wenn es dem Agenten zugestellt wird.
Info |
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| Auf VMWare sowie Hyper-V können Snapshots zu Performance-Verlusten führen. Die Snapshots sollten gelöscht werden, aber erst dann, wenn sichergestellt ist, dass es kein Zurück mehr geben muss. Dies ist in der Regel nach der ein Wenig Live-Zeit des Call-Centers der Fall. |
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