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Alle Funktionen der Network IVR werden mit sogenannten Objekten realisiert. Ein Objekt eines bestimmten Typs führt eine bestimmte Funktion aus. In diesem Abschnitt werden alle verfügbaren Objekte in alphabetischer Reihenfolge beschrieben.

Jedes Objekt hat einen Namen. Die meisten Objekte haben einen Eingang und einen oder mehrere Ausgänge. Beispiel:

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Jede Instanz eines Objektes wird mit Parametern versehen, um eine bestimmtes Verhalten zu definieren. 
Zum Beispiel: Ein Objekt vom Typ E-Mail hat die Funktionalität, eine E-Mail zu versenden. Eine Instanz dieses Objektes wird parametrisiert, um die E-Mail mit einem bestimmten Inhalt an eine bestimmte Adresse zu versenden.

Wie der grafische Routing-Editor aufgerufen und bedient wird (Einfügen, Parametrisieren, Verbinden, Löschen von Objekten), haben Sie mit dem Programmierbeispiel schon gelernt.

Objektname

Um ein Objekt in der Applikation eindeutig identifizieren zu können, sollten Sie jedem Objekt beim Einfügen einen sinnvollen Namen geben. Die interne ID eines Objekts (eine Zahl Klammern hinter dem Namen) wird beim Einfügen des Objekts automatisch vom System vergeben. Sie kann geändert oder entfernt werden.

Eingang

Die meisten Objekte haben einen Eingang, der sie mit dem davor liegenden Objekt verbindet.

Ausgänge

Die meisten Objekte haben einen oder mehrere Ausgänge. Die Ausgänge stellen die unterschiedlichen Ergebnisse dar, die bei der Ausführung des Objekts erzielt werden können.

Verbundene Ausgänge

Ist ein Ausgang mit einem weiteren Objekt verbunden, so fährt die Programmausführung mit dem nächsten verbundenen Objekt fort, wenn das entsprechende Ergebnis bei der Objektausführung erzielt wird.

Nicht verbundene Ausgänge

Ist ein Ausgang nicht verbunden, so hängt das Verhalten vom jeweiligen Objekt ab. Meist bedeutet ein nicht verbundener Ausgang das Ende des Routings: Die Programmausführung wird beendet, die Telefonverbindung wird getrennt. Dies gilt nicht für alle Objekte. Bei Menüobjekten z.B. bedeutet ein nicht verbundener Ausgang für eine MFV/DTMF-Taste, dass diese Option nicht aktiv ist. Die Ausführung des Programms fährt dann im Objekt fort.

Beschreibung aller Objekte

Auf den folgenden Seiten sind alle Objekte in alphabetischer Reihenfolge detailliert beschreiben.

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