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In der Versionsverwaltung klicken Sie Bearbeiten in der Zeile der zu bearbeitenden Version. Nach kurzer Wartezeit erscheint in einem neuen Browserfenster der grafische Editor für Routingapplikationen.

Hinweis: Das Öffnen von Pop-up-Fenstern muss in Ihrem Browser erlaubt sein. Passen Sie ggf. die Browseroptionen manuell an. Beim Browser Safari werden Sie auf Pop-ups nicht hingewiesen.

Tipp: Während der Arbeit im Editor können Sie gleichzeitig auch im ersten Fenster arbeiten. Dies ist nützlich, wenn Sie erkennen, dass eine Ansage oder eine weitere Zielrufnummer fehlt. Legen Sie diese dann im ersten Fenster im System an. Wenn Sie anschließend im Editor ein Objekt öffnen, sind die neu angelegten Parameter bereits verfügbar.

Der Editor bietet am oberen Rand einige Schaltflächen mit Befehlen. Beachten Sie, dass bei jedem Speichern eine neue Version der Routingapplikation angelegt wird. Wenn Sie diese anrufen möchten, muss sie als aktive oder Test-Applikation gekennzeichnet werden.

Am linken Rand sehen Sie eine Bibliothek von Objekten, die durch Symbole dargestellt sind. Wenn Sie die Maus auf ein Objekt bewegen, wird der Name dieses Typs unter dem Cursor angezeigt.

Die große weiße Fläche ist die Arbeitsfläche, auf der die für Ihr Routing benötigten Objekte angeordnet werden. Die Arbeitsfläche ist beliebig groß und kann in jede Richtung verlängert werden, indem Sie das blaue Rechteck oben rechts verschieben. Sie müssen sich also keine Gedanken über eine platzsparende Anordnung machen.

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Für das Beispielprogramm gehen Sie wie folgt vor:

  1. Ziehen Sie mit der Maus das Objekt Start (zu finden in der Gruppe Start/Stop) auf die Arbeitsfläche. Jedes Programm muss mit einem solchen Startpunkt beginnen. Es symbolisiert den Eingang eines Anrufes.
  2. Als nächstes soll der Anrufer eine Ansage hören. Ziehen Sie dazu aus dem Bereich Sprache das Objekt Ausgabe Ansage rechts neben Start.
  3. Verbinden Sie beide Objekte, indem Sie vom grünen Weiter-Punkt auf der rechten Seite des Start-Objektes mit gedrückter Maustaste eine Linie zum grünen Punkt auf der linken Seite der Ansage ziehen.
  4. Doppelklicken Sie auf die Ansage. Damit öffnen Sie eine Eingabemaske, in der Sie eine bestimmte Ansage auswählen können, in diesem Falle also eine Begrüßung. Hier können Sie dem Objekt optional einen individuellen Namen geben, z.B. Begrüßung 1. Schließen Sie die Maske.
  5. Nach dem Abspielen der Ansage soll der Anrufer mit einem Ziel (einem Mitarbeiter) verbunden werden. Ziehen Sie dazu ein Objekt vom Typ Verbinden(aus der Gruppe Routing) rechts neben die Ansage.
  6. Doppelklicken Sie auf das Verbinden-Objekt. In der Eingabemaske stellen Sie die Parameter der Verbindung ein, beispielsweise folgende:
    Objektname: Geben Sie z.B. Service ein.
    Ansage: Wählen Sie die Wartemusik aus, die während des Verbindens abgespielt werden soll.
    Schließen Sie die Maske.
  7. Verbinden Sie Ausgabe Ansage mit Verbinden.

Das Routing sieht nun in etwa so aus (mit den Originalnamen der Objekte):

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Wenn ein zwingend notwendiger Parameter nicht angegeben wurde, wird das Objekt rot hervorgehoben und mit einem Fehler-Symbol versehen. Gelb hervorgehoben werden Objekte, wenn ein empfohlener Parameter fehlt. Informationen zu fehlenden Parametern werden angezeigt, wenn Sie mit der Maus über das Fehler-Symbol fahren.

Damit ist eine einfache Routingapplikation fertig programmiert. Aktivieren Sie nun in der Tabelle der Versionen die eben bearbeitete Version, indem Sie in der entsprechenden Zeile auf Aktiv klicken. In der Spalte Aktiv steht nun Ja. In der Spalte Test sollte dann Ja stehen, wenn Sie wollen, dass Anrufe von der Testrufnummer (Applikation testen durch) diese Version nutzen. So ist es möglich, dass der Programmierer des Dienstes eine andere Version der Applikation erstellen kann während Anrufer im System die aktive Version der Applikation erreichen.

Als nächstes muss die Applikation einer Servicerufnummer zugeordnet werden.