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Im Anschluss wird die Verbindung in die Datei /etc/fstab konfiguriert. Die Datei kann mit einem Texteditor bearbeitet werden. Folgender Eintrag muss exemplarisch in die Datei eingefügt werdenwerden (password mit den entsprechenden Passwort ersetzen):

Code Block
titleZusätzlicher Eintrag in /etc/fstab
cat <<EOFF >> /etc/fstab
//acd-store/shared    /home/jtel/shared    cifs    user=jtel,password=fireball<password>,uid=jtel,gid=jtel,file_mode=0644,dir_mode=0755    0    0
EOFF

Der erste Block der Zeile beschreibt den UNC der Freigabe. Hier muss gegebenenfalls der Name des Rechners (hier acd-lb) angepasst werden. Der dritte Block enthält unter anderem die Zugangsdaten zur Freigabe. Sollte hier auch Domainname notwendig sein, kann dieser mit einem zusätzlichen Parameter domain=DOMAINNAME durch Komma getrennt hinzugefügt werden. Ist es aus Sicherheitsgründen gewünscht, die Zugangsdaten nicht in der Datei /etc/fstab zu speichern, die aus systemimmanenten Gründen keine spezielle Leseeinschränkungen hat, so können diese in eine separate Datei ausgelagert werden. Eine solche Datei hätte dann folgendes Format (password mit den entsprechenden Passwort ersetzen):

Code Block
titleDatei mit separaten Zugangsdaten
domain=MYDOMAIN
username=jtel
password=fireball<password>

Diese Datei kann an einem beliebigen sinnvollen Ort (z.B. ins Home-Verzeichnis von root oder direkt ins /etc Verzeichnis) abgelegt werden und mit Nur-Leserechte für root ausgestattet werden. Unter der Annahme dass eine solche Datei den Namen /etc/jtel-credentials tragen würde, werden die Berechtigungen der Datei mit folgenden Befehlen gesichert:

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