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Die Installation von Windows Server 2012 R2 oder Windows Server 2016 erfolgt ohne besondere Vorkehrungen oder Anpassungen von einer Installations-DVD bzw. ISO-Datei. Während der Installation wird das System mehrmals neu gestartet. Nach Fertigstellung der Installation verlangt das System in der Regel nach einem Passwort für den lokalen Administrator Benutzer. Ist dies festgelegt, befindet man sich im normalen Desktop. Da die Installationsroutine keine große Einstellungen erlaubt, wurden verschiedene gängige Merkmale bereits automatisch eingestellt:

  • Rechnername: Es wurde ein Hostname automatisch erzeugt.
  • Netzwerkkonfiguration: Der Windows-Installer konfiguriert die gefunden Netzwerkkarten automatisch mit DHCP. Steht ein DHCP Server zur Verfügung, so ist das installierte Windows unter einer dynamisch zugewiesenen Adresse erreichbar. Steht ein solcher nicht zur Verfügung, so muss der Netzwerkadapter so konfiguriert werden, dass er unter einer bekannten Adresse im Netzwerk funktionsfähig ist.

Windows Updates

  • Bitte solange Windows Updates durchführen, bis wirklich keine Updates mehr gefunden werden. 
  • Sollte dies vom Projekt-Techniker durchgeführt werden müssen, stellt dies ein Mehraufwand dar!
  • Anschließend, sollten automatische Windows Updates ausgeschaltet werden. 
    • Unter Windows Server 2012 R2 ist die Einstellung über "Windows Updates" verfügbar und kann einfach angeklickt werden.
    • Unter Windows Server 2016 ist diese Option weiter versteckt. 
      Windows + R drücken, und gpedit.msc eingeben. 
      Dann zu folgenden Zweig navigieren:
      Computerkonfiguration ... Administrative Vorlagen ... Windows-Komponenten ... Windows Update. Hier die Option entsprechend ausschalten.
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Voraussetzungen für die Übergabe an den Projekt-Techniker

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