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  1. Ausführung der Call-Flow-Applikationen (R5-Applikationen ausgeführt vom 8Server) die die Media-Server Komponente ansteuern die die Telekommunikationsfunktionen ausführt. Diese Komponenten können:
    1. In Form der Software "Aculab Prosody S" (SIP oder h323) als Software auf der Maschine jeweils mit installiert sein (Standard-Installation bei den meisten Kunden)
    2. In Form der Software "Aculab Prosody S" (SIP oder h323) als Software auf eine separate Maschine (Linux oder Windows) installiert sein (bis Heute noch nirgendwo realisiert)
    3. In Form von Hardware-Boxen "Aculab Prosody X" (S2M/PRI Schnittstellen mit SS7 oder QSig bzw. SIP oder h323) bereit gestellt (Beispiel Kunden dtms bzw. Weinmann und Schanz)
    4. In Form eine speziell konfigurierten Asterisk Software auf einer separaten Linux-Maschine (bis Heute noch nirgendwo realisiert da noch in Entwicklung)
  2. Ausführung von zentralen Verwaltungs- und Steuerfunktionen (R5-Applikationen ausgeführt vom 8Server) wie z.B. Anrufverteilung, Logfile-Cleaning/Moving, Event-Processing, Autologout, Notification, usw.
  3. Ausführung von Softwarekomponenten, die zur Zeit nur für Windows zur Verfügung stehen, wie z.B. Innovaphone-Connector, Starface-Connector, TAPI-Connector, E-Mail Connector.

Von diesen drei Aufgaben kann die erste redundant ausgelegt werden, wobei das Zuführen der Telekommunikation (SIP oder POTS) jeweils dafür speziell eingerichtet werden muss. Das Migrieren der zentralen Verwaltungs- und Steuerfunktionen (Punkt 2) muss hingegen manuell erfolgen. Alternativ kann dafür auch ein separater Windows Server eingerichtet werden (genannt Daemon Server). Ist dies mit Windows Server Enterprise Edition erfolgt, so kann mittels zwei solcher Server ein Active/Passive Cluster aufgebaut werden. In der Praxis hat das aber noch niemand gemacht, also liegen hier keine Erfahrungen vor. Dies gilt auch für alle Aufgaben unter Punkt 3.

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