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languageen

Table of Contents
maxLevel3
printablefalse

Master Server 

Der PlatformUDPListener wird auf die Master-Datenbanken installiertThe PlatformUDPListener is installed on the master-databases.

Installation

des

of the Hazelcast Platform UDP

Listeners

Listener

The UDP Listener process must be installed on all master databases. This requires a Java runtime environmentAuf alle Master Datenbanken muss der UDP Listener Prozess installiert werden. Dies benötigt eine Java-Laufzeitumgebung:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleInstall Java runtime environment
yum -y install https://cdn.jtel.de/downloads/java/jdk-8u202-linux-x64.rpm



Im Anschluss wird der UDP Listener mit folgenden Befehlen installiertAfterwards the UDP Listener is installed with the following commands:

Translations Ignore


Code Block
titleCopy platform UDP listener
cp -a /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal/Utils/Install/PlatformUDPlistener/ /home/jtel/
cp -a /home/jtel/PlatformUDPlistener/init.d/jtel-listener /etc/init.d



Als nächstes muss die Konfigurationsdatei des UDP Listeners der Umgebung angepasst werden. Hierfür muss die Datei Next, the configuration file of the UDP Listener must be adapted to the environment. For this the file /home/jtel/PlatformUDPlistener/conf/hazelcast.xml entsprechend angepasst werden. Hierbei sind insbesondere folgende zwei Abschnitte anzupassen must be adapted accordingly. In particular, the following two sections are to be adapted:

Translations Ignore


Code Block
languagexml
titleCluster identity
<group>
	<name>jtel-cluster-NAME</name>       
	<password>jtel-cluster-pass</password>    
</group>

Da nicht hundertprozentig auszuschließen ist, dass sich im Netz weitere auf Hazelcast basierende Applikationen befinden können (wie z.B. weitere jtel-Systeme in größeren Cloud-Umgebungen, ist es wichtig für das entsprechende jtel-System den Cluster-Namen und das Cluster-Passwort zu individualisieren.



As it cannot be 100% excluded that other Hazelcast based applications may be present on the network (such as other jtel systems in larger cloud environments) it is important to individualise the cluster name and cluster password for the corresponding jtel system.

Another important section concerns the composition of the cluster. In the delivery state, the configuration file is designed so that the cluster members find each other and communicate via multicast. This method should not be used in live operation, as it generates additional unnecessary network traffic and can also affect other applications. Additionally, this would require a firewall configuration, which is not explained further here. For this reason, this form of communication must be deactivated                               Ein weiterer wichtiger Abschnitt betrifft die Zusammensetzung des Clusters. Im Auslieferungszustand ist die Konfigurationsdatei so ausgelegt, dass die Cluster-Members sich mittels Multicast finden und kommunizieren. Diese Methode sollte im Wirkbetrieb nicht verwendet werden, da sie zusätzlichen überflüssigen Netzwerkverkehr erzeugt und auch Auswirkungen auf andere Applikationen haben kann. Des weiteren wäre dafür eine Firewall-Konfiguration erforderlich, die hier nicht weiter erörtert wird. Aus diesem Grunde ist diese Kommunikationsform abzuschalten (<multicast enabled="false"   />) und hingegen die Liste der Kommunikationspartner einzutragen. Dabei ist darauf zu achten, dass der entsprechende Abschnitt, der im Auslieferungszustand auskommentiert ist, aktiviert werden muss. Die Liste der Kommunikationspartner setzt sich folgendermaßen zusammen:

  1. Der primäre DATA-Server
  2. Jeder TEL-Server
  3. Jeder WEB-Server

and the list of communication partners entered. Please note that the corresponding section, which is commented out in the delivery state, must be activated. The list of communication partners is composed as follows:

  1. The primary DATA-Server
  2. Every TEL-Server
  3. Every WEB-Server

In the specific case of the installation scenario presented here, the adjustments would be as followsIm spezifischen Fall des hier vorgestellten Installationsszenario, würden die Anpassungen folgendermaßen aussehen:

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Code Block
languagexml
titleCluster composition
<network>
	<join>
		<!-- DO NOT USE MULTICAST IN PRODUCTION ENVIRONMENTS -->
		<multicast enabled="false" />
		<!-- USE THIS SECTION INSTEAD AND ADAPT THE LIST OF MEMBERS -->
		<tcp-ip enabled="true">
			<member>192.168.1.21</member>
			<member>192.168.1.31</member>
			<member>192.168.1.32</member>
			<member>192.168.1.40</member>
		</tcp-ip>
	</join>
</network>



Da diese Konfigurationsdatei auf allen oben aufgelisteten Servern existieren muss und exakt gleich sein muss, empfiehlt es sich die nun angepasste Datei kurzfristig ins freigegebene Verzeichnis zu kopieren, so dass sie bei der Installation der folgenden Rollen direkt von dort bezogen werden kannSince this configuration file must exist on all servers listed above and must be exactly the same, it is recommended to copy the now adapted file into the shared directory for a short time, so that it can be obtained directly from there when installing the following roles:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleDeploy the hazelcast.xml file to install additional roles
cp /home/jtel/PlatformUDPlistener/conf/hazelcast.xml /home/jtel/shared



Der UDP Listener Dienst wird mit folgendem Befehl in die Liste der automatisch startenden Dienste aufgenommenThe UDP Listener service is added to the list of automatically starting services with the following command:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleUDP listener service autostart
cd /etc/init.d
chkconfig jtel-listener on



Als nächstes müssen in der Firewall die Port-Freigaben für den UDP Listener Dienst eingetragen und persistent gespeichert werdenNext, the port shares for the UDP Listener service must be entered and permanently stored in the firewall:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleConfigure firewall
firewall-cmd --zone=public --add-port=5701-5801/tcp --permanent
firewall-cmd --reload



Nun muss der UDP Listener manuell gestartet werdenNow the UDP Listener must be started manually:


Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleStart UDP Listener
service jtel-listener start



Um die Aktualisierung des USP Listeners zu vereinfachen, wird nun noch ein entsprechendes Skript erstelltTo simplify the update of the USP Listener, a corresponding script is now created:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleCreate the update script
cat <<EOFF > /usr/local/bin/updatepl.sh
#!/bin/bash
service jtel-listener stop
cp /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal/Utils/Install/PlatformUDPlistener/bin/platform-UDP-listener-1.0-jar-with-dependencies.jar /home/jtel/PlatformUDPlistener/bin
chown jtel:jtel /home/jtel/PlatformUDPlistener/bin/*
service jtel-listener start
EOFF
chmod +x /usr/local/bin/updatepl.sh




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languagede

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Master Server 

Der PlatformUDPListener wird auf die Master-Datenbanken installiert.

Installation des Hazelcast Platform UDP Listeners

Auf alle Master Datenbanken muss der UDP Listener Prozess installiert werden. Dies benötigt eine Java-Laufzeitumgebung:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleInstall Java runtime environment
yum -y install https://cdn.jtel.de/downloads/java/jdk-8u202-linux-x64.rpm



Im Anschluss wird der UDP Listener mit folgenden Befehlen installiert:

Translations Ignore


Code Block
titleCopy platform UDP listener
cp -a /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal/Utils/Install/PlatformUDPlistener/ /home/jtel/
cp -a /home/jtel/PlatformUDPlistener/init.d/jtel-listener /etc/init.d



Als nächstes muss die Konfigurationsdatei des UDP Listeners der Umgebung angepasst werden. Hierfür muss die Datei /home/jtel/PlatformUDPlistener/conf/hazelcast.xml entsprechend angepasst werden. Hierbei sind insbesondere folgende zwei Abschnitte anzupassen:

Translations Ignore


Code Block
languagexml
titleCluster identity
<group>
	<name>jtel-cluster-NAME</name>       
	<password>jtel-cluster-pass</password>    
</group>



Da nicht hundertprozentig auszuschließen ist, dass sich im Netz weitere auf Hazelcast basierende Applikationen befinden können (wie z.B. weitere jtel-Systeme in größeren Cloud-Umgebungen, ist es wichtig für das entsprechende jtel-System den Cluster-Namen und das Cluster-Passwort zu individualisieren.

Ein weiterer wichtiger Abschnitt betrifft die Zusammensetzung des Clusters. Im Auslieferungszustand ist die Konfigurationsdatei so ausgelegt, dass die Cluster-Members sich mittels Multicast finden und kommunizieren. Diese Methode sollte im Wirkbetrieb nicht verwendet werden, da sie zusätzlichen überflüssigen Netzwerkverkehr erzeugt und auch Auswirkungen auf andere Applikationen haben kann. Des weiteren wäre dafür eine Firewall-Konfiguration erforderlich, die hier nicht weiter erörtert wird. Aus diesem Grunde ist diese Kommunikationsform abzuschalten (<multicast enabled="false" />) und hingegen die Liste der Kommunikationspartner einzutragen. Dabei ist darauf zu achten, dass der entsprechende Abschnitt, der im Auslieferungszustand auskommentiert ist, aktiviert werden muss. Die Liste der Kommunikationspartner setzt sich folgendermaßen zusammen:

  1. Der primäre DATA-Server
  2. Jeder TEL-Server
  3. Jeder WEB-Server

Im spezifischen Fall des hier vorgestellten Installationsszenario, würden die Anpassungen folgendermaßen aussehen:

Translations Ignore


Code Block
languagexml
titleCluster composition
<network>
	<join>
		<!-- DO NOT USE MULTICAST IN PRODUCTION ENVIRONMENTS -->
		<multicast enabled="false" />
		<!-- USE THIS SECTION INSTEAD AND ADAPT THE LIST OF MEMBERS -->
		<tcp-ip enabled="true">
			<member>192.168.1.21</member>
			<member>192.168.1.31</member>
			<member>192.168.1.32</member>
			<member>192.168.1.40</member>
		</tcp-ip>
	</join>
</network>



Da diese Konfigurationsdatei auf allen oben aufgelisteten Servern existieren muss und exakt gleich sein muss, empfiehlt es sich die nun angepasste Datei kurzfristig ins freigegebene Verzeichnis zu kopieren, so dass sie bei der Installation der folgenden Rollen direkt von dort bezogen werden kann:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleDeploy the hazelcast.xml file to install additional roles
cp /home/jtel/PlatformUDPlistener/conf/hazelcast.xml /home/jtel/shared



Der UDP Listener Dienst wird mit folgendem Befehl in die Liste der automatisch startenden Dienste aufgenommen:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleUDP listener service autostart
cd /etc/init.d
chkconfig jtel-listener on



Als nächstes müssen in der Firewall die Port-Freigaben für den UDP Listener Dienst eingetragen und persistent gespeichert werden:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleConfigure firewall
firewall-cmd --zone=public --add-port=5701-5801/tcp --permanent
firewall-cmd --reload



Nun muss der UDP Listener manuell gestartet werden:


Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleStart UDP Listener
service jtel-listener start



Um die Aktualisierung des USP Listeners zu vereinfachen, wird nun noch ein entsprechendes Skript erstellt:

Translations Ignore


Code Block
languagebash
titleCreate the update script
cat <<EOFF > /usr/local/bin/updatepl.sh
#!/bin/bash
service jtel-listener stop
cp /home/jtel/shared/JTELCarrierPortal/Utils/Install/PlatformUDPlistener/bin/platform-UDP-listener-1.0-jar-with-dependencies.jar /home/jtel/PlatformUDPlistener/bin
chown jtel:jtel /home/jtel/PlatformUDPlistener/bin/*
service jtel-listener start
EOFF
chmod +x /usr/local/bin/updatepl.sh