Alle Systeme sind so gestaltet, dass Sie hochfahren und alle Dienste selbstständig starten.
Dennoch ergeben sich gewisse Abhängigkeiten zwischen den Diensten, sodass ein sauberes Hoch- und Herunterfahren am besten geschieht, wenn eine gewisse Reihenfolge betrachtet wird.
Alle Dienste der Plattform sind von zwei zentrale Entitäten abhängig:
Für das Hochfahren der Lösung, sollte immer zuerst das Storage hochgefahren werden. Wenn dies Extern zur Lösung ist, dann fährt man mit den nächsten Schritt fort. Ansonsten, wird der Rechner (oder bei Redundanz - beide Rechner) gestartet auf den das Storage ist. Dies ist in der Regel der Load-Balancer, bei größere Systeme kann jedoch eine separate Storage-Maschine implementiert worden sein.
Anschließend, wird die Master Datenbank hochgefahren. Sobald dieser oben ist, kann der Slave hochgefahren werden.
Zum Schluss können die Telefonieserver und Webserver in einer beliebigen Reihenfolge, auch gleichzeitig, hochgefahren werden.
Im Folgenden wird von einer nicht redundante Lösung ausgegangen. Der Betrieb einer redundanten Lösung bedarf eine gesonderte Schulung.
Somit ergibt sich folgende Startreihenfolge:
Das Herunterfahren geschieht in der umgekehrten Reihenfolge:
Zwischen den einzelnen Schritten ist es nicht zwingend notwendig zu warten, ledeglich Schritt 1 sollte insgesamt abgeschlossen sein bevor man fortfährt.
Wenn das gesamte System heruntergefahren wird, kann es sein, dass manche Komponenten nicht sofort verfügbar sind, bzw. dass ein manueller Eingriff notwendig ist.
Immer eins nacheinander herunterfahren.
Mit:
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feststellen welcher Node aktiv ist.
Auf den anderen node:
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Dann diesen Node herunterfahren.
Wurde nur ein Node neu gestartet, dann kann der Betrieb wieder aufgenommen werden indem man auf den Secondary folgendes nach dem Neustart eingibt:
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Sync status prüfen mit:
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Nachdem der Sync ggf. erfolgt ist, und fertig ist:
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Mit:
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feststellen welcher Node aktiv ist (der Node auf den das Samba sowie die virtuelle IP läuft). Dies ist der Primary Node.
Mit:
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den Cluster auf inaktiv setzen.
Auf auf den Secondary zuerst, dann Primary:
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Beide nodes booten.
Auf beide Nodes (Primary zuerst):
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Prüfen mit:
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Beide Nodes sollten auf Secondary stehen, aber kein Sync sollte erfolgen.
Dann auf beide Nodes (Primary zuerst):
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Prüfen mit:
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Beide Nodes sollten auf Primary stehen, aber kein Sync sollte erfolgen.
Dann auf den Primary:
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Dann prüfen ob alles läuft:
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